Unser Programm 2025 im Detail

Sa 6. Dez, 20 Uhr

Irish Folk Session

Musiker*innen herzlich willkommen!

Die Idee einer regelmässig am Nikolaus-Tag stattfindenden Irish Folk Session geht auf Bruno Beer zurück, der vor 30 Jahren mit seinem Motorrad tödlich verunglückt ist. Bruno war ein Dreh- und Angelpunkt der Ulmer Folkszene und natürlich ein Musikus mit Leib und Seele. Freunde der irischen Musik, ob aktiv oder passiv, sind herzlich willkommen. Mit dabei Musikanten von Barleycorn, Barrel o’Tunes und der Feschtagsmusik. (Hut)

Fr 12. + 19. Dez, jeweils 19.30 Uhr

Der 19. Dez ist bereits ausverkauft!

Living Harmony

Heimspiel - Die legendären Weihnachtskonzerte

Kennengelernt haben sich Petra Roth und Nina Stemann auf der „Stage School“ in Hamburg. Seit 2010 agieren die beiden „beste Freundinnen“ sehr erfolgreich als Gesangs-Duo „Living Harmony“ in und um Blaubeuren. Bei ihren alljährlichen Weihnachtskonzerten im „Nix“, stimmen sie ihr Publikum mit sanften, zweistimmigen Balladen, Popsongs und Weihnachtsliedern aufs Fest der Liebe ein. (12 €)

Sa 13. Dez, 20 Uhr

Ernst & Heinrich

Schwäbisches Musik-Kabarett der Extraklasse

Leider bereits ausverkauft!

Die beiden schwäbischen Urgesteine, Vollblutmusiker, Komödianten und Wortspielakrobaten Ernst Mantel („Kleine Tierschau“!) und Heiner Reiff, ermöglichen tiefe humoristische Einblicke in die Welt der Schwaben. Ob skurrile Missverständnisse, entstanden durch schwäbische Phonetik, männliche Wochenendrituale, diverse Zwangshandlungen, Nachhaltigkeit oder Ressourcenschonung – das Duo hat sich mit einem spannenden Instrumentarium seinen Reim darauf gemacht. (22 €)

Sa 20. Dez, 20 Uhr

Sirius

Weltmusik aus Ulm

Timura-Musicians in Aktion !!!

Die Zeit hält an und ein Hauch des Orients liegt in der Luft. Rachid Benachour, der augenzwinkernd-stolze Berber aus Algerien, Kürsat Çelik, der ruhige schwäbische Türke, Vincent Vialard, der temperamentvolle Südfranzose und Gerda Rieder, die sonnige Tirolerin mit holländischer Mutter, fangen Stimmungen ein. Verbindungen zwischen Okzident, Orient und Afrika. Sirius lebt und spielt Nuancen, lässt die Seele baumeln und die Füße tanzen. (16 €)

Sa 27. Dez, 20 Uhr

Hans-Jörg Autenrieth & die Countrybande

Let's have a ball !!!

Mr. Johnny Cash aus Blaubeuren höchst persönlich …

Country-Musik, meisterlich dargeboten von “the one and only” Lokalmatador Hans-Jörg Autenrieth. Und der muß in und um Blaubeuren nicht groß vorgestellt werden. Der Ur-Blaubeurer hat sein musikalisches Tun mit Leib und Seele der amerikanischen Country-Legende Johnny Cash gewidmet. Sowohl die Art seine Auftretens, die Anmoderationen der Songs, aber auch seine Mimik und Gestik erinnern immer wieder ans Original. Im Laufe der Zeit haben sich viele freundschaftliche Kontakte ergeben, so daß die „Countrybande“  immer wieder mit neuen Besetzungen überrascht. (10 €)

Die Weihnachts-Band:  Hans-Jörg Autenrieth (Gitarre + Gesang), Josef „Chuck“ Golder (E-Gitarre + Gesang), Hans Wild (Gitarre + Gesang), Thomas Arndt (Harp + Gesang), Reiner Thiele (Kontrabass) und Hans Moser (Drums). 

Hier ein paar Videos:
Hans-Jörg und Danny Wünschel im Nix
Live beim Hirschgassenfest1
Live beim Hirschgassenfest2
Mitsing-Abend im Nix

So 4. Jan, 19.30 Uhr

Josefslust

Die A Capella Offensive

Acht Stimmen, ein Herz und eine Seele: Das ist die 8-mann-starke A Capella Offensive „Josefslust“! Alle Jahre wieder ein ganz besonderes Hör- und Sehvergnügen aus heimischem und internationalem Liedgut! Ob Schlager, Pop, Rock oder Reggae, Christoph Roser und seine gestandenen Männer, offeriert Ihnen raffiniert arrangiert und mit komödienhaften Bühnendialogen ein ungemein schmeichelndes, angenehmes Bühnen- und Konzertereignis. (18 €)

Sa 10. Jan, 20 Uhr

Maxi Pongratz - diesmal im Duo

Sänger, Songwriter & Akkordeonspieler der Band "Kofelgschroa"

Ein spannender Ausnahme-Künstler, der in keine Schublade paßt!

Mit Wort und Musik geht Maxi Pongratz auf seiner neuen Tour den großen Fragen an den Kragen: Wie wird man, wer man sein will? Was hat Volksmusik mit Heimat zu tun? Und was ist das überhaupt: Heimat? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Vor allem nicht für einen Grenzgänger wie Maxi Pongratz, der viel rumkommt, gerne um Ecken denkt und über Tellerränder späht. Mit neugierigem Blick und offenen Ohren bewegt er sich zwischen Stadt und Land, Wirtshausmusik und Dadaismus, Tradition und Rebellion, zwischen Witz und Melancholie, Poesie und Klang, Schüchternheit und Schalk. 

Bekannt geworden mit seiner Band „Kofelgschroa“, seinen hintersinnigen Texten und seinem ganz ureigenen Akkordeon-Stil, ist Maxi Pongratz heute aus der deutschen Kleinkunst-Szene nicht mehr wegzudenken. Doch dieser Weg war keineswegs vorgezeichnet: Eigentlich ist Maxi Pongratz gelernter Gärtner, hat Apfelstrudel im Hofbräuhaus gebacken und die legendäre Ski-Abfahrt „Kandahar“ für den Weltcup präpariert. Gott sei Dank ist er nebenbei auch noch mit seinem Akkordeon erst von Wirtshaus zu Wirtshaus, später dann von Bühne zu Bühne gezogen – und schließlich doch noch Musiker geworden.

Mit Kofelgschroa veröffentlichte Maxi Pongratz drei Alben, die alle von Micha Acher („The Notwist“) produziert wurden. Im Dokumentarfilm „frei.sein.wollen“ (von Barbara Weber) war er mit seinen Bandkollegen zu sehen, in Josef Bierbichlers Kinofilm „Zwei Herren im Anzug“ zu hören. Solo hat Maxi Pongratz, der auch oft als eine Art bayerischer Yann Tiersen bezeichnet wird, bereits vier Alben herausgebracht. „rum&num“ ist sein fünftes Solo-Album. (15 €)



„Das Leben ist so schön, wenn man das hört.“ Abendzeitung

„David Bowie auf dem Akkordeon.“ DIE ZEIT

„So raubeinig, authentisch und groovy hat kaum jemand das Lebensgefühl zwischen Berufsbucklerei, Biergarten und Berg bespielt.“ Musikexpress

„Das Maxi-Pongratz-Akkordeon leiert ergreifend und die akustische Gitarre scheppert. Und plötzlich entwickelt das eine Schönheit, die’s nicht nur ums Herz ganz warm werden lässt, sondern auch ums Hirn.“Süddeutsche Zeitung

„Ein ordentliches Pfund Karl Valentin angereichert mit einem frischen Spritzer Georg Kreisler.“MUH

„Fast schon philosophisch.“Bayerischer Rundfunk

„Seine typisch lakonischen Daseinsbetrachtungen künden davon, dass Maxi Pongratz eine angenehm andere Definition von Zeit, Dringlichkeit und Notwendigkeit als viele andere Menschen seiner Generation hat.“ Rolling Stone

„Poetische Kleinode, intensiv, liebevoll und definitiv zärtlich. “Concerto“

„Musik, die ans Herz geht.“ Merkur

„Mit tastendem Tiefsinn durchleuchtet Maxi Pongratz hochphilosophisch das Leben.“ Abendzeitung

„Wunderbar schimmernde, hintersinnige Klang-Pretiosen, getragen von poetischen Gedanken eines Selbst-Befreiers und Entfesselungs-Künstlers.“Süddeutsche Zeitung

„Ein wunderschöner Abend zum Genießen, Besinnen, Innehalten.“ Augsburger Allgemeine

Fr 16. Jan, 19.30 Uhr

Nic Diamond & the mellow tunes

Soul Jazz & Pop

Lust auf eine musikalische Traumreise in die Welt des Soul, Jazz und Pop? Dann seid Ihr hier richtig! Eine außergewöhnliche Stimme, vier Saiten und 88 Tasten mehr braucht es nicht. Nicole Häußler, die den Auftritten mit ihrem warmen Gesang eine ganz besonders leuchtende Atmosphäre verleiht, begleitet von den Vollblutmusikern Johannes Hettrich am Bass und Mike Knehr am Piano, sorgt für einen grandiosen Abend und Balsam für die Seele. (16 €)

Sa 17. Jan, 20 Uhr

Jens Kommnick

Akustik Gitarre vom Feinsten

Jens Kommnick arbeitete mit den hochkarätigsten Vertreterinnen und Vertretern seiner Zunft zusammen (Reinhard Mey, Werner Lämmerhirt †, Ian Melrose, Peter Finger, Allan Taylor, Klaus Weiland, Ulli Bögershausen, David Lübke, etc.) und dürfte aufgrund der Mitwirkung an mittlerweile knapp 100 CD-Produktionen unterschiedlichsten akustischen Stils landesweit einer der wohl meistgefragtesten Studiomusiker dieser Szene sein. Zudem arbeitet er als Gitarren- , Bouzouki- und Whistle-Dozent auf zahlreichen Workshops in der ganzen Republik und im europäischen Ausland.

Der vielfach ausgezeichnete Musiker, Arrangeur, Komponist, Produzent und Autor spielt seit 45 Jahren akustische Gitarre. Er gilt als führender Vertreter des Celtic Fingerstyle, der es zudem versteht, auch andere Einflüsse aus Klassik, Jazz und Rock in seine filigrane Gitarrenklänge einfließen zu lassen. Seine angenehme Bühnenausstrahlung und humorvolle Präsentation machen jedes seiner Konzerte zu einem besonderen Vergnügen. (15 €)

Preis der Dt. Schallplattenkritik 2022:
„Jens Kommnick ist sowohl Celtic Fingerstyle Gitarrist mit Einflüssen aus Klassik, Jazz und Rock als auch ein faszinierender Multi-Instrumentalist. Auf seinem neuem Solo-Album namens »Stringed« präsentiert er – nomen est omen – diverse Saiteninstrumente, meisterlich, berührend und verblüffend schön. Seine filigranen Akustikstücke, aufgenommen im natürlich-warmen Highendklang der legendären Stockfisch-Studios sind von erlesener audiophiler Qualität. Alle fünfzehn Stücke sind von menschlicher Wärme beseelt, davon zeugen auch die liebevollen Anmerkungen im Booklet zu deren Entstehung.“ (Jens Kommnick: Ich bin sprachlos vor Glück und danke der Jury von ganzem Herzen)

Sa 24. Jan, 20 Uhr

Rachid Benachour, Salvo La Ferrera & Eva Beutel

Mediteranes Weltmusik-Trio

Wenn Rachid Benachour (Sänger, Gitarrist, Mandol und Trommler), Salvatore La Ferrera aus Sizilien (Jazz-Akkordeon-Weltmeister 2025) Und Eva Beutel (Cellistin und Yogalehrerin) zu ihren Instrumenten greifen, ist Afrika zum Berühren nah und der Hauch des Mittelmeers liegt in der Luft. Das virtuose Trio fängt Stimmungen ein, nimmt Fahrt auf und baut musikalische Brücken zwischen den Kulturen. (16 €)

Fr 30. Jan, 19.30 Uhr

Markus Winter & Marcelini

Die alljährliche Bauchredner-Show im Nix

Variete vom Feinsten!

Jedes Jahr organisiert Dr. Markus Winter einen ganz speziellen Variete-Abend für Blaubeuren im „Fröhlichen Nix. Diesmal offeriert Marcelini (alias Marcus Geuss), der mit seinem Programm „Friede, Freude, Hundekuchen“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz tourt und auf Kreuzfahrtschiffen unterwegs ist im Doppel mit Bauchredner Markus Winter eine einzigartige Mischung aus Bauchreden, Zauberkunst und Comedy. Witzig, magisch, charmant und tierisch spannend! (16 €)

Hamburger Abendblatt am 23.04.2025:
..Der Arzt aus Blaubeuren ist überzeugt davon, dass Lachen oft die beste Medizin ist. Der Anästhesist, der sonst Kranke vor einem medizinischen Eingriff in den Schlaf versetzt, liebt die Bühne und erweckt seine Puppen dort zum Leben. Winter hat viele Charaktere im Gepäck – ob den 35.000 Jahre alten „Urman aus dem Eis“, „Vinzenz den InfluenzA“ und weitere witzige Showgäste, denen er seine Stimme leiht. „Bauchreden ist keine Hexerei, sondern eine facettenreiche Sparte der Kleinkunst“, sagt der Mediziner.

Sa 31. Jan, 20 Uhr

Robert Carl Blank

Singer-Songwriter

Die Songs des leidenschaftlichen Fallschirmspringers erzählen von Liebe, Sehnsucht, Freiheit und Abenteuer. Mal sanft melancholisch, mal treibend stürmisch, bewegt sich Robert Carl Blank in den Gewässern des Folk, Americana, Soul und Blues. Auf seiner aktuellen Tour stellt der rundum versierte Gitarrist aus Hamburg sein siebtes, neues und komplett deutsches Album „ungefähr genau hier“ vor. Blanks Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die das Herz berühren, macht ihn zu einem herausragenden Künstler seiner Generation. (15 €)

Sa 7. Feb, 20 Uhr

Dominik Plangger

Singer-Songwriter aus Südtirol

So vielfältig wie die Lieder auf seinem neuen 7. Studio-Album, ist auch die musikalische Umsetzung. Dominik Plangger bleibt seinen Wurzeln im Folk mit virtuosem Fingerpicking auf der Gitarre treu, wagt aber mit einer Vielzahl musikalischer Wegbegleiter:innen und Instrumenten auch ganz neue Klangwelten. Das Album „Limes“ erscheint auf Konstantin Weckers Label „Sturm und Klang“. Bei seinen Konzerten weiß der Südtiroler sein Publikum nicht nur mit seiner kraftvoll-schönen Stimme zu fesseln, sondern auch mit Witz und Charme zu unterhalten. (15 €)

Sa 14. Feb, 20 Uhr

Zydeco Annie & the swamp cats

Die Faschings-Alternative:

Cajun & Zydeco-Party !!!

Zydeco Annie & the swamp cats laden zu einem ganz besonderen Rendez-Vous nach Louisiana ein. Geprägt durch den Schmelztiegel besonders reichhaltiger musikalischer Kulturen, sowie der eigenen Wurzeln und Erfahrungen, entfachen die „Sumpfkatzen“ ein Feuerwerk an farbenfroher Lebenslust, sehnsuchtsvoller Hingabe und pulsierender Energie, dem sich kein Publikum entziehen kann. Böse Zungen behaupten die Band gäbe es gar nicht mehr …. Im Nix schon! Feel the beat! (20 €)

Sa 21. Feb, 20 Uhr

VierTonSofa

Die letzten Jahrzehnte der Pop- und Jazzmusik

VierTonSofa steht für eine Begegnung der besonderen Art: Der röhrende Sound einer Tuba, mal rockige, mal einfühlsame Gitarrenklänge, und dazu melodische Saxophon- und Gesangsparts. Die vier Jungs spielen sich durch die letzten Jahrzehnte der Pop- und Jazzmusik und entwickeln dabei einen ganz eigenen Stil zwischen Jazz und sphärischem Klang. Von schräg bis lauschig ist hier alles geboten, was das Ohr schon lange mal wieder hören wollte. (15 €)

 

VierTonSofa sind: 

Alex Seitz (seit über 30 Jahren gefragter Sänger in verschiedenen Formationen)
Daniel Köhl (verschiedene Saxofone)
Thomas Ellerkamp (seit 33 Jahren Gitarrist in verschiedenen Jazz-, Rock- und Bluescombos) und Alexander Jassner (Helikon, Kontrabass, E-Bass)

Sa 28. Feb, 20 Uhr

No worries made

Australian Popular and Bush Music

No Worries, Mate! – Mach Dir Keine Sorgen Kumpel!”. Diese aufmunternden Worte, die zum festen Bestandteil des Vokabulars eines echten Australiers zählen, hat der in Memmingen lebende australische Musiker Rick Stephens sich als Bandnamen ausgesucht. Zusammen mit seinem Freund, dem Didgeridoospieler Harry Remmele, tritt er nunmehr seit vielen Jahren im gesamten süddeutschen Raum auf und fasziniert seine Zuhörer mit seiner Interpretation von “Australian Popular and Bush Music”, zusätzlich gespickt mit etlichen Eigenkompositionen. Seit mehr als 10 Jahren gesellte sich Barbara Müller-Pollack mit ihrem Kontrabass dazu und sorgt für eine groovige Atmosphäre. Dabei gelingt es ihnen durch ihr harmonisches Zusammenspiel von Didgeridoo, dem jahrtausende alten Holzblasinstrument der Ureinwohner Australiens, Gitarre, Gesang und Bass, auf ihre locker-sympathische Art die Zuschauer von Anfang an für ihre typisch australische Musik zu begeistern. Rick versteht es, mit seinem unnachahmlichen australischen Akzent Geschichten über die Größe und Weite seines Heimatlandes vorzutragen. Zusammen mit gebeamten australischen Dias, wird das Publikum unvermittelt gefühlsmäßig in die Leichtigkeit des Lebens an das andere Ende der Welt versetzt:  „No Worries, Mate!“ die Lebensphilosophie Australiens! (15 €)

So 1. März, 10.30 Uhr

KäSch

Impro-Theater

Stell Dir vor, Du stehst auf der Bühne und sollst auf einen, vom Publikum, zugerufenen Begriff einfach losspielen – spontan, spritzig, voller Überraschungen. Du glaubst das geht nicht? Und ob das geht! Die Schauspieler*innen der hauseigenen Theatergruppe der RÄTSCHE ‘KäSch’ werden Dir genau dies in ihrem Improvisationstheater zeigen. Dabei wird es den Künstler*innen nicht immer leicht gemacht. Sie müssen reimen, singen, mit den Armen der Partner*in gestikulieren oder für die Mitspieler*in sprechen und das alles spontan, je nach den Begriffen und gewünschten Spielarten, die dem Publikum einfallen. 

Neben Weisswurst gibt’s Flammkuchen und Butterbrezeln zum Frühschoppen. Tischreservierungen sind ausnahmsweise möglich und sogar erwünscht! 
(Hut)

Sa 7. März, 20 Uhr

Christian Maier

Der bayrische Liedermacher

Christian Maier, bayernweit bekannt als „da Huawa“ des Kulttrios „Da Huawa, da Meier und I“, geht 2026 mit seinem zehnten Bühnenprogramm „Schokoladenseit’n“ auf Tour. Und wie der Titel schon vermuten läßt, zeigt sich der begnadete Musiker dabei mit bayrischer Gelassenheit von seiner Schokoladenseit’n. Im Gepäck eine mitreißende Liebeserklärung an das Alltägliche und Lieder, von denen man nicht genug bekommen kann. Der Abend mit Christian Maier, voller Witz und Lebensfreude, verspricht – entgegen dem KI-Zeitalter – „a echts Gfuih“, ungefiltert und authentisch, wahrscheinlich mit kleinen Fehlern, die so schön menschlich sind. Ein Live-Erlebnis, das man so schnell nicht mehr vergisst. „Lieder voller Lebensfreude und voller Lebenserfahrung“ / Münchner Merkur (15 €)

Sa 14. März, 20 Uhr

Jazzmichl

"10 Jahre Jazzmichl"

Easy Jazz aus Blaubeuren

Jazzmichl”, fünf Freunde fürs Leben, befinden sich nun seit 10 Jahren auf ihrem Weg den Menschen mit spürbarer Magie einen Wohlklang in die Herzen zu zaubern. Nun nutzt die Band aus Blaubeuren dieses Jubiläum, um Perlen aus 10 Jahren Bandgeschichte in einem eigens für diesen Anlass erstellten Programm dem hochgeschätzten Publikum in neuem Gewand zu präsentieren. Wie immer mit viel Liebe, Herzblut und Seele spannend interpretiert mit ganz eigener Note. Zur Musik werden fotographische Rückblicke und Geschichten kredenzt, die zusammen definitiv Atmosphäre und Stimmung verbreiten und sowohl zum Zuhören als auch zum Abtanzen einladen! Mit dieser generationenumspannenden Mischung entsteht ein ehrlicher, unverfälschter Groove der den alltäglichen Mainstream beim ersten Ton vergessen lässt und ein Lächeln ins Gesicht zaubert. (14 €)

Sa 21. März, 20 Uhr

Blueskraft

the real power of blues!

Ein elektrisierendes Erlebnis für alle Blues-Fans steht bevor! Die inzwischen im Ländle legendäre Band „Blueskraft“ macht ihrem Namen alle Ehre – sie reißt mit der emotionalen Power des Blues das Publikum mit. Mit ihrer energiegeladenen Mischung aus Rhythm’n’Blues und Rock’n’Roll erobert BLUESKRAFT seit 1980 die Bühnen Europas. Über die Jahre hinweg wurde Blueskraft zu einer Kultband, deren Konzerte Rock`n`blues-Fans nicht verpassen sollten! Hunderte von Konzerten in Europa, Supports für wahrhaft große Bluesacts, wie Johnny Winter, Eric Burdon, Spencer Davis Group, Joanna Connor, Big Time Sarah, Ainsley Lister… Vor allem aber war Blueskraft über mehr als 20 Jahre in Europa die Begleitband des „Giant of Blues“ aus Chicago, Mister Louisiana Red. BLUESKRAFT sind: Jimmi Braun, guit., voc.; Werner Schulz, drums; Wolfgang Theurer, bass, Oli Weiss, bluesharp. (18 €)

Sa 28. März, 20 Uhr

Johanna Zeul

Liedermacherin - Energie pur!

Wessen Karriere als selbstbestimmte Popmusikerin startete mit dem Rio Reiser Songpreis? Wer erhielt den Udo Lindenberg Panikpreis? Wer ist die deutsche Synchronstimme des singenden Bettelmädchens im Film „April und die aussergewöhnliche Welt“ (arte)? Die Antworten lauten: Johanna Zeul. 

Johanna Zeul ist eine Liedermacherin mit aussergewöhnlicher Bühnenpräsenz und Authentizität. Energie pur. Rhythmisch, wild, verrückt. Rock, Punk, Folk, Funk, ein kleines Bisschen Comedy? Sie paßt in keine Schublade; sie ist eine eigene.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – ist sie doch die Tochter des hochverehrten, schwäbischen Liedermachers Thomas Felder. Und an diesem Abend wird es auch tatsächlich ein Wiedersehen mit Thomas Felder geben, der sich von der Bühne zurück gezogen hat. Johanna hat den schwächelnden Vater & Freund des Hauses als „special guest“ eingeladen. und er hat zugesagt! (20 €)

 

  • Das menschliche Kraftwerk… verspielt, ironisch, alles selbst gemacht … So toll!“ Brigitte Magazin
  • so was gibt es nur einmal!“ Trottoir
  • so heiß, so direkt und so gut.“ Musikexpress
  • Wer ist dieses wilde Bühnentier? … eine nahezu gnadenlose Energie, der sich das Publikum kaum entziehen kann.“ Folker
  • durchaus auch radiotauglich.“ taz
  • Mit Zeuls Songs kann man Spaß haben und trotzdem nachdenken.” Reutlinger Generalanzeiger
  • Ein lebensbejahender Arschtritt für eine problembeladene Welt! …“ Westzeit
  • Entertainment und Eigensinn.“ FAZ
  • äußerst charmant.“ Rolling Stone
  • Keine Frage, Johanna Zeul hat einen Knall. Und sie hat es geschafft, diesen Knall zu professionalisieren.“ Süddeutsche Zeitung

Sa 4. April, 20 Uhr

FlaWi

French Rock

Mit einem einzigartigen Mix aus verschiedenen Rockgenres bringt die Ulmer Band um Flavie und Widdle (Markus Wirth) eigene Songs und den Spirit von Künstlern wie Téléphone, Edith Piaf, Joe Dassin und Plastic Bertrand, auf ganz eigene Art & Weise, auf die Bühne. Charmant. Energiegeladen. Tanzbar. Freut euch auf gute Laune, Rock’n’Roll und das unverwechselbare französische Flair, das garantiert für unvergessliche Momente sorgen wird. (16 €)

Fr 10. April, 19.30 Uhr

Annett Kuhr & Sue Sheehan

Liedpoetinnen der Extra Klasse

Annett Kuhr & Sue Sheehan (USA) führen ihr Publikum auf eine gleichermaßen berührende wie spannende Reise durch die großen und kleinen Bewegungen des Seins zwischen Ferne und Nähe, Sehnsucht und Weite. Gefühlvoll geschliffene Texte, zwei starke, berührende Stimmen in wohltuender Harmonie verwoben, eingebettet in ausgefeilte Arrangements; begleitet und umrahmt mit einer Vielzahl von Instrumenten, wie Gitarre, Bodhrán, Bouzouki, Flügelhorn, Trompete und Klavier. Dabei entstehen ganz eigene, zauberhafte Bilder- und Klangwelt – sanft, poetisch, kraftvoll und warm. (16 €)

Sa 11. April, 20 Uhr

Michael Trischan "Heiter und so weiter"

Der bekannte und beliebte Schauspieler auf Club-Tour!

Achtung! Ausnahmsweise mit Karten- Vorverkauf: VVK 20 € / AK 25 €

Ein Abend der guten, breit gestreuten Unterhaltung, denn „Heiter und so weiter“ vereint das Beste aus 6 Programmen, die der bekannte Schauspieler Michael Trischan aktuell auf die Bühne bringt. Bekanntes und Unbekanntes von Goethe, Lessing, Kishon, Tucholsky, Amelie Fried, Jan Weiler, Lotte Kühn u.v.a.m. Lauschen und erleben Sie einem meisterhaft komischen Vortrag, bei dem kein Auge trocken bleibt. Michael Trischan wurde 1961 im hessischen Friedberg geboren. Bevor er in München und Stuttgart Schauspiel studierte, erlernte er den Beruf des Krankenpflegers. Damals konnte er noch nicht ahnen, dass er Jahre später in der erfolgreichen MDR-Serie „In aller Freundschaft“ 13 Jahre lang seinen ehemaligen Beruf vor der Kamera „ausüben“ würde. Als Schauspieler hat sich Michael Trischan eine beeindruckende Filmographie erarbeitet. Man kennt den beliebten Schauspieler aus Serien, Reihen, Mehrteilern und Fernsehspielen, wie auch aus Kinoproduktionen. (VVK 20 / AK 25 €)

Einem größeren Publikum wurde er bekannt mit durchgehenden Rollen in den Serien „Die Stadtindianer“, „Sprechstunde bei Dr. Frankenstein“, „Großstadtrevier“, „Da kommt Kalle“ und seit 2007 in der Krankenhausserie „In aller Freundschaft“. Hans-Peter Brenner, der Pfleger mit abgebrochenem Medizinstudium, bringt den nötigen Trubel ins Schwesternzimmer und überschreitet ständig seine Kompetenzen – denn eigentlich wäre er viel lieber Arzt geworden… Sein Traum erfüllt sich!

Im „Tatort“ nahezu aller Sender, hatte Michael Trischan Episodenrollen, er spielte in „Bella Block“, „Adelheid und ihre Mörder“, „Stubbe“ sowie in zahlreichen Fernsehspielen wie beispielsweise “Jahrestage“ (Margarethe von Trotta) , „Im Schatten der Macht“ (Oliver Storz), „Der Schuss“ (Nikolaus Leytner). Er begeisterte unter anderem in dem preisgekrönten Zweiteiler „Alphamann“ (Thomas Jauch) als knallharter Kriminalkommissar, der gleichzeitig liebender Familienvater und gläubiger Jude ist.

Michael Trischan hat auch immer wieder Theater gespielt, in Wiesbaden, Gießen, Frankfurt und Celle. Wenn er heute auf der Bühne steht, dann meist mit einem seiner humoristisch-nachdenklichen Soloprogramme, häufig in musikalischer Begleitung. Michael Trischan lebt in Leipzig, nicht nur wegen der Serie, sondern weil er die Stadt und den sächsischen Menschenschlag mag.

Fr 17. April, 19.30 Uhr

Klangzeit

Weltmusikalische Frischluft!

Groovig, spritzig, frech präsentieren die beiden Vollblutmusiker Marie-Josefin Melchior (Geige, E-Geige, Gitarre, Gesang) und Johann Zeller (Akkordeon, Flügelhorn, Gesang) eine erstaunliche Bandbreite an konzertanter Weltmusik: Feuriger ungarischer Czardas, rassiger Tango, Swing, Klezmer, verträumter Valse Musette …. Geschickt kombiniert mit kabarettistischen Liedern und Couplets werden Eigenkompostionen und Werke von Brahms bis Piazzolla zum frisch servierten Ohrenschmaus. Während Johann Zeller im einen Moment innig mit seinem Akkordeon verschmilzt und kurze Zeit später groovig auf ihm herum trommelt, entlockt Marie-Josefin Melchior ihrer Geige verschiedenste Klangfarben von arabischer Rabab bis hin zur E-Gitarre. Ein besonderes Erlebnis mit Momenten voller Innigkeit, reich gespickt mit Virtuosität, Witz und viel musikantischer Spritzigkeit! (16 €)

Sa 18. April, 20 Uhr

Trio Oje

Klamauk & schöne Lieder

Wer wissen will, wie es nach „Geiergrütze“, „Kuddlmuddl“, „Bäcker’s Debakel“ und „Sülke & the H“ – also quasi 45 Jahre musikalischer Subkultur – weitergeht, kann sich heute Abend einen Eindruck verschaffen. Jo Heuschmid, Rainer Wetzler und Hans Wild pfeifen auf folkmusikalische Befindlichkeiten und blödeln sich durch den Abend, der trotz all dem Klamauk auch Räume für Tiefgang und schlichtweg schöne Lieder bietet. Hat sowas Zukunft? Letztendlich entscheidet da auch das Publikum mit. (12 €)

Fr 24. April, 19.30 Uhr

Christina Martin

Unser Superstar aus Kanada is back!

Christina Martin, die kraftvolle und charismatische Musikerin, Songwriter- und Performerin von der Ostküste Kanadas, is back. Nach einem guten Jahrzehnt intensiver Tourneen ist Deutschland eins ihrer wichtigsten Auftrittsländer geworden. Ihre Musik tanzt mühelos durch Pop-, Rock-, Folk- und Americana-Traditionen und hat überhaupt keine Angst, sich auch in fremden Gewässern stilecht zu bewegen. An ihrer Seite Dale Murray, langjähriger Gitarrist und musikalischer Partner, der Christinas Sound seit fast zwei Jahrzehnten – auf der Bühne wie im Studio – entscheidend mitprägt. Gemeinsam schaffen die beiden ein intensives, zugleich intimes Live-Erlebnis aus gefühlvollem Gesang, Erzählkunst, Entertainment – und eindrucksvollem Gitarrenspiel. Und brennen darauf mit ihrer Musik, die Freundschaft, die Liebe und all jene Menschen, die dies möglich gemacht haben zu feiern. (22 €)

Die mehrfach mit Musikpreisen ausgezeichnete Sängerin hat in den letzten Jahren 5 Studio-Alben veröffentlicht und über 800 Konzerte in Nordamerika und Europa gespielt. Weltweit spielte sie auf Festivals, wie z.B. Rolling Stone Weekender Festival, Belfast Nashvielle Songwriter Festival, International Folk Alliance, Reeperbahn Festival und Canada Music Week. Darüber hinaus haben ihre Songs auch den Weg in Film- und TV-Produktionen gefunden.

„Verehrung für eine außergewöhnliche Stimme / eine moderne temperamentvolle Joan Jett / she looks cool / sings cool / ein echter pop-star“

Sa 25. April, 20 Uhr

Hearts & Bones

Biggi Bender & Barbara Gräsle

Songs of a century

Ausgewählte Songperlen der 60er, 70er und 80er in kleiner, aber feiner Besetzung. Die quirlige Sängerin Biggi Binder (16 Jahre Frontfrau bei „Wendrsonn“) bezaubert durch ihre rockig-soulige und facettenreiche Stimme. Durch den Einsatz verschiedenster Instrumente wie dem Akkordeon, Tin Whistle, Waschbrett, Percussion und Cajon verleiht sie dem reduzierten, akustischen Sound spannende Klangfarben und den nötigen Groove. Meistergitarristin Barbara Gräsle verblüfft und begeistert mit verschiedenen Gitarren – von der klassischen, spanischen bis zur 9-saitigen Gitarre und dem Banjo. Freuen Sie sich auf einen grandiosen Mädels-Abend mit Songs von Cyndie Lauper, Gloria Estefan, Sting, Zaz, James Taylor und vielen mehr. In der Frauenpower Version von „Hearts and Bones“! (18 €)

Sa 2. Mai, 19.30 Uhr

Wer kann der darf!

open stage im nix

Ein bunter Abend der überraschenden Unterhaltung. Bühne frei für Musiker, Lebenskünstler, Kleinkunst-Akrobaten und Poetry-Slamer*innen. Den Akteuren räumen wir jeweils 20 Minuten Spielzeit ein. Bitte kleines Equipment. Anlage vorort. Getränke & Essen gehen für die Akteure aufs Haus. Dabeisein ist alles … am Besten gleich anmelden: jetzt@zumnix.de (10 €)
Achtung! Wir starten – für Samstag ungewöhnlich – bereits um 19.30 Uhr!

Sa 9. Mai, 20 Uhr

Musique in Aspik

Deutsche Volkslieder "reloaded"

Das „Volksweltmusiklyrikduo“ aus Augsburg bearbeitet und präsentiert schon seit einigen Jahren mit viel Charme, Witz und Poesie bekannte und unbekannte deutsche Volkslieder. Dabei interpretieren Petra Küfner und Markus Wangler die Lieder vergangener Zeiten mit Ukulele, Flöte, Gitarre, Akkordeon, Cajon, Looper & Co. auf ihre ganz eigene Weise, nehmen sie bisweilen auseinander, setzen sie neu wieder zusammen und fügen – mit Respekt vor dem Original – sehnsuchtsvolle Töne hinzu. Nicht zu vergessen die interessanten Geschichten um die Lieder, die sie in ihren Live-Konzerten erzählen. Alte Melodien samt ihrer Textaussage erscheinen dann auch mal in neuem und sehr aktuellem Licht. Begleitet und wunderbar ergänzt werden sie von Evi Heigl an der Geige… Ein musikalisch-poetisches und unterhaltsames Konzerterlebnis mit Tiefgang. (15 €)

Sa 16. Mai, 19.30 Uhr

Blaubeuren wird Biosphärengebiet

Ein spannender Info-Event

Blaubeuren wird 2026 Teil des UNESCO-ausgezeichneten Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Hier wird unter dem Motto „Vielfalt trifft Weitblick“ das Zusammenleben und -wirken von Mensch und Natur modellhaft entwickelt mit dem Ziel, dass beide davon profitieren und diese einmalige und über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft auch für zukünftige Generationen bewahrt werden kann. Im Rahmen eines spannenden Infoabends in der Kleinkunst-Kneipe „Zum fröhlichen Nix“ informieren Akteure aus dem Biosphärengebiet in fast familiärer Atmosphäre, welche Ideen mit dem Biosphärengebiet konkret verbunden sind und welche Möglichkeiten es gibt, diese gemeinsam mit den Menschen vor Ort umzusetzen.

Um den musikalischen Rahmen kümmert sich die neu formierte Haus- und Hofkapelle vom fröhlichen Nix „Trio Oje“ (Joachim Heuschmid am Akkordeon und Saxofon, Rainer Wetzler an Mandoline und Kontrabass, sowie Nix-Wirt Hans Wild an der Gitarre) mit heiteren und erhellenden Songs rund ums Thema. Zum Essen gibt es liebevoll hergerichtete Vesperplatten mit Erzeugnissen aus der Region.
(Der Eintritt ist frei – für die Musikanten geht der Hut rum)