Unser Programm 2025 im Detail

Sa 4. Okt, 20 Uhr

Hämmerle kommt / Bernd Kohlhepp

TV-erprobte Schwäbische Comedy

Hämmerle kommt!“ Seit Jahren treibt diese sonderbare Gestalt auf den Bühnen und Fernsehschirmen Süddeutschlands ihr Unwesen. Bernd Kohlhepp ist Schwabe aus Leidenschaft und Komiker aus Berufung; tanzt, singt und schwadroniert improvisierend durchs Publikum. Wer Bernd Kohlhepp kennt, weiß, dass keine Vorstellung wie die andere ist!

Hämmerle ist selten um eine Antwort verlegen, wenn es um die großen oder kleinen Probleme der Menschheit geht. Seine Lösungsstrategien sind legendär, seine Erkenntnisse verblüffend. Hämmerle erklärt nicht. Er findet Erklärungen. Den Ungereimtheiten des Alltags stülpt er kurzerhand seine schwäbische Weltordnung über und macht sie passend, wo“s klemmt. Kohlhepps Spiel ist frech und herausfordernd, mit großem Improvisationstalent und schwäbischem Charme. Ein schwäbischer Superstar! (22 €)

Presseauszüge:     video

Dieser Mann ist eine Wucht. Was kann der nicht? Als Kabarettist, Dichter, Sänger, Tänzer, Entertainer fährt er die Früchte aus allen Genres seines Schaffens auf, mit deren er durch die Lände tourt. Zusammengehalten wird dieser brodelnde Kreativbolzen durch einen Hut, den Hämmerle-Hut, der einerseits an Kleinbürger und Kehrwoche erinnert, andrerseits an große Mimen wie Charlie Chaplin.“ (Schwäbische Zeitung)
Virtuos geht Kohlhepp mit den vielen Nuancen der schwäbischen Mundart um, setzt Akzente und bleibt auf hohem Niveau“ … „Kohlhepps Kunst besteht aus seinen spielerischen Varianten“ … „Einherrlicher, unbeschwerter Abend zum Lachen und zum Nachdenken“ … “Der schwäbische Kabarettist mit dem Hang zu skurrilen Situationen ist ein Wandler zwischen den Genre-Welten“  … schlagkräftiger, sehr skurriler Witz, eine unnachahmliche Mimik, die schon allein zum Lachen reizt und seine oft grotesk anmutenden Geschichte 

Mi 8. Okt, 19.30 Uhr

Demenz /Alzheimerprävention NEU denken

Ein Vortragsabend des Blaubeurer Kneippvereins

Der Vortrag bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Maßnahmen, die jeder ergreifen kann, um seine Gehirngesundheit zu fördern. Zunächst werden wir uns das Krankheitsbild Demenz etwas detaillierter anschauen. Das ist erforderlich, um zu verstehen, warum die nachfolgenden Maßnahmen, die jeder ergreifen kann, die Gehirngesundheit fördern.

Die Maßnahmen klassifiziert unser Dozent, Herr Lamp, in 6 Säulen, 3 davon spiegeln sich auch in der Kneipp’schen Lehre wieder. Der Vortrag ist rein informativ und wissenschaftlich fundiert. Ziel ist, den Teilnehmenden wertvolles Wissen an die Hand zu geben um éntsprechend entscheiden und handeln zu können. Auf die Säule „Ernährung“, die auch in der Demenz-Prävention eine zentrale Rolle spielt, gehen wir am Schluß noch im Besonderen ein und zeigen auch praktische Schritte zur Umgestaltung auf. (Hutsammlung)

Sa 11. Okt, 20 Uhr

Wendrsonn

Schwoba Folk Rock

Wendrsonn spielt in Sachen „Schwabenrock“ ganz vorne mit. Mit ihrem energiegeladenen Folk Rock Crossover haben sie in den vergangenen 20 Jahren ein ganzes Genre wiederbelebt und neue musikalische Standards definiert. Hunderte Konzerte, TV- und Radioauftritte, zigfach ausgezeichnet, sieben CD-Produktionen und mehrere Jahre in Folge unter den Top-50 der SWR1 Hitparade. 2024 gewannen Wendrsonn den Landespreis für Dialekt Baden-Württemberg und wurden in der Laudatio als „überzeugende Botschafter der Mundart“ gewürdigt. Wendrsonn begeistern auch in kleiner Besetzung (zu viert) mit emotionalen Texten voller Charme, Sprachwitz, Poesie und erdiger Sinnlichkeit. Mitreißende Songs, virtuose Schwabenstreiche, Sinn und Unsinn aus dem Land der Dichter, Denker, Bruddler und Rebellen. Zum Heula und zum Lacha schee. (20 €)

Sa 18. Okt, 20 Uhr

Ruth Maria Rossel

My magic cello

In spektakulären Solo-Konzerten bricht die Augsburger Cellistin Ruth Maria Rossel mit allen Konventionen und verbindet mit beindruckender Leichtigkeit ihre Eigenkompositionen mit klassischen Cello-Stücken und moderner Electro House Dance Music. So folgt auf die Neu-Interpretation bekannter Pop-Künstler wie Ed Sheeran oder George Michael (Wham!) mal flugs ein Tango-Klassikern des Maestros Astor. Dabei kommt nicht selten eine Loop-Maschine zum Einsatz, mit deren Hilfe sie ihr eigenes Instrument live sampled und so verschiedene Tonspuren zu einem einzigartigen Klangerlebnis zusammensetzt. So kann Ruth Maria je nach Bedarf etwa den Klangeindruck eines Tango-Ensembles, einer Rock-Band, eines Club-DJs oder eines klassischen Orchesters erzeugen, ohne dass dabei ihre herausragenden solistischen Fähigkeiten einer klassisch ausgebildeten Cellistin und ihre eindrucksvolle Bühnenpräsenz in den Hintergrund treten würden. Ihr Faible für Johann Sebastian Bach, ihre Liebe zum Tango Nuevo, ihre Aufgeschlossenheit für aktuelle Musikströmungen wie Dancefloor und Electro Pop und schließlich ihr Talent für das Arrangieren und Komponieren.
Ruth Maria Rossel studierte an den Musikhochschulen in Würzburg und Stuttgart sowie am Mozarteum in Salzburg, wo sie als Magistra Artium abschloss. Sie war Stipendiatin der Internationalen Sommerakademie Salzburg und Stipendiatin des Österreichischen Akademischen Austauschdienstes ÖAAD. Einladungen zu renommierten Konzertreihen und Festivals führen die Künstlerin regelmäßig aus Deutschland hinaus nach Österreich, Slowenien und Italien sowie in die Vereinigten Arabischen Emirate
. „Das Cello von Ruth Maria Rossel schwingt, swingt und singt, es weint, lacht und tanzt – kurz, es lebt.“ (16 €)

So 19. Okt, 19 Uhr

Habakuk Uganda - Das Dorf der Kinder

Vortrag von und mit Sophie Hansen

Das Waisenhaus „Habakuk Ministries“ in Uganda kümmert sich um 64 benachteiligte Kinder, insbesondere Waisen- und Straßenkinder, sowie aktuell 3 Kinder mit Behinderungen. Nur etwa 15 % der Bevölkerung sind in der Lage, ihren Kindern Zugang zu grundlegenden Bedürfnissen wie Bildung, Gesundheit, Nahrung und Kleidung zu ermöglichen. Das Ziel von Habakuk Ministries ist es, jedem Kind Zugang zu allen Grundbedürfnissen zu verschaffen.
Im Frühjahr 2024 wurde Sophie erstmals auf das kleine Waisenhaus in Uganda aufmerksam. Was per Videocall begann, wurde schnell zur Herzensangelegenheit – und schließlich zur Lebensmission. Die Situation vor Ort war erschütternd: Kaum Essen, kein Zugang zu Bildung, keine medizinische Versorgung, keinerlei staatliche oder private Unterstützung. Noch nicht einmal Kleidung oder andere alltägliche Gegenstände waren vorhanden.
Doch es gibt Hoffnung. Dank dem Einsatz von Sofie und anderen konnten erste Schritte gemacht werden: Die Kinder erhalten mittlerweile regelmäßig Nahrung, können zur Schule gehen, es wurden erste Paten gefunden – kleine Wunder, ermöglicht durch offene Herzen. Aus dieser ersten Hilfe entstand eine Vision: Ein eigenes Dorf für die Waisenkinder. Ein Ort, der mehr ist als nur ein Dach über dem Kopf. Ein Zuhause mit Perspektive auf Bildung, einem Krankenhaus und Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung. Ein Dorf, das der ganzen Region neue Hoffnung und Entwicklung schenkt.
Entdecken Sie an diesem Abend „Afrika bei einer Safari mit Herz“ – in seiner beeindruckenden Weite und Vielfalt, aber auch ganz anders. Fast privat. Sie können über „Habakuk Industries“ auch die Initiative ergreifen und eine tolle Direktreise buchen (5% der Einnahmen fließen dabei in das Kinderdorf-Projekt), aber fürs erste reicht vielleicht der bewegende Vortrag von Sophie Hansen. Spenden erwünscht!

Fr 24. Okt, 19.30 Uhr

Bühler & Grasy

Poesie und Musik

Bühler & Grasy, zwei Senioren ( Silberlocken ) hören auf und geben im „Fröhlichen Nix“ ihren Abschiedsauftritt. Genau da wo sie vor einigen Jahren auch ihr Debut stattgefunden hat. Die Mixtur aus unterhaltsamer Lyrik und Musik ( Blues, Rock, Folk ) sind nach wie vor Bestandteile des Programms. Die Gedichte sind alle aus eigener Feder und die Songs zum Großteil ebenso. Es ist sicherlich für jeden etwas dabei. Wir bedanken uns bei Allen die uns zugehört haben, die uns unterstützten, Ihren Beifall spendeten. Nochmals ein herzliches Dankeschön und am 24.10. für uns Alle einen schönen Abend. Die Einnahmen der Hutsammlung gehen an Ulmer Herzkinder e.V., Bachmayerstraße 21, 89081 Ulm (Hut)

Sa 25. Okt, 20 Uhr

Susi & die Spießer

Heimatsound aus der Oberpfalz

Manchmal bin i a Spießer und dann bin i a Genießer und dann bin i a Sonnenschein und dann bin i wia saurer Wein“. Wenn „Susi Raith und die Spießer“ mehrstimmig und begleitet von locker-flockigen Dur-Akkorden auf Gitarre und Ukulele wie vier Zeiserln davon singen, dann klingt das so leicht, lebensfroh und voller Spielfreude, wie es im Leben vielleicht auch einfach sein kann. Mei, wir sind halt alle so, wie wir sind. Jeder mit Ecken und Kanten und jeder auch mal ein Spießer. Wie einfach. Wie befreiend. Wie sympathisch menschlich und gleichzeitig musikalisch hochkarätig. Dazwischen plaudern die vier Musiker gerne aus dem Nähkästchen.

Beinahe 20 Jahre lang sang Susi Raith als die eine Hälfte des Kult-Duos Raith Schwestern locker über mehrere Tonlagen, mal kräftig und prägnant, mal zart und leise. Seit 2019 begleiten sie nun drei weitgereiste Multiinstrumentalisten mit vielfältigen Inspirationen aus Klassik, Volksmusik, Pop und Rock. Der Sound aus der Heimat, der Oberpfalz, ist deutlich hörbar, aber doch mit ganz eigenem Timbre: Auch mal mit sanften Melodien, aber eben kein Kitsch! Mal poppig, mal treibend rockig und lauter, aber kein Krach! Mal gefühlvoll, aber nicht pathetisch. Gitarrist und Bassist Jochen Goricnik, der Rockbeauftrage der Band, den viele aus der Ringlstetter-Band kennen, bringt in seinen Arrangements die rechte Prise Rock’n’Roll mit ein. Das alles über dem erdenden und gleichzeitig fliegend-leichten Soundteppich, den Sebastian Stitzinger mit Keyboards und Quetschn auslegt und über den er locker auch eine dritte Stimme singt – und das in den höchsten Tönen. Max Seelos, dessen Namen man auch von Bands, wie dem Keller Steff kennt, sorgt als Sohn der Jazzlegende Ambros Seelos immer für den richtigen Groove und wenn es ihn überkommt, gibt er auch mal einen seiner Songs zum Besten. Alle bringen sich musikalisch und mit kreativem Songwriting ein, schreiben sich ihre Texte auch mal von der Seele, betrauern Liebesschmerz oder ergießen sich in Liebesglück, freuen sich über ein Kinderlächeln in Nepal, kommentieren mit einem Augenzwinkern Alltagssituationen, die jeder kennt. Kein Thema in den Songs ist das viel besungene Bayerische Bier. Das trinken die vier lieber mal und schürfen thematisch ein bisschen tiefer. Mit Erfolg, wie man nach den Konzerten sehen kann. Wenn das Publikum bei einem Bier oder Wein glücklich lächelnd den nächsten Konzerttermin googelt. (18 €)

Sa 1. Nov, 20 Uhr

Blitz & Hoffnung

Blitzfolk vom "Fröhlichen Nix"

Raphael Steber (Saxofon, Cajon und Gitarre), Thomas Arndt (Multi-Instrumentalist) und Hans Wild (Gitarre) präsentieren mit eher ungewohnter Instrumentierung eine erfrischende Mischung aus Folk, Pop, Chanson, Evergreen und jazzigen Elementen. Mit weitgehend selbstgeschriebenen deutschsprachigen Songs bringen sie nicht nur sich, sondern auch die Herzen ihres Publikums zum Leuchten. Vorgruppe: „Vallo von Laaken“ mit seiner Ukulele-One-Man-Show. (12 €)

So 2. Nov, 19 Uhr

"Kleinstadthelden" & "Nice Society"

Buchvorstellung + Doppellesung

Der bekannte Ulmer Autor und Journalist Ralf Grimminger hat gleich zwei Bücher über die 1980er Jahre in und um Ulm veröffentlicht: Den Roman „Kleinstadthelden“ (Gemeiner Verlag) und das Kultbuch „Nice Society“ über das legendäre Nachtlokal „Aquarium“ mit seinen prominenten Gästen wie Freddie Mercury, Udo Jürgens, Harry Belafonte oder Nana Mouskouri. Bei der Doppellesung geht es sowohl um die damalige Ulmer Szene, als auch um die Moden, Macken und die Musik in den 1980er Jahren. Passend zu den gelesenen Passagen, werden wegweisende und mitunter auch peinliche Lieder aus dieser Zeit eingespielt. Ralf Grimminger verspricht uns eine unterhaltsame Zeitreise für alle Sinne. Mit Patchouli-Duft und Räucherstäbchen wird der „Nix“ getreu dem Roman-Thema „Liebe, Gras und Frieden“ ambientemässig angepaßt. (8 €)

Sa 8. Nov, 20 Uhr

Feia!

Bairische Weltmusik

Der Name ist Programm! Mit einer Mischung aus Rock, Weltmusik und Folk und fantasievollen Texten, liefern Bernie Maisberger (Frontman von IRXN) und seine neue Band ein positives und lebensbejahendes Statement zum Feiern, Mitsingen und Schwelgen. Seit vielen Jahren arbeiteten die Musiker*innen immer wieder bei verschiedenen Projekten zusammen und fanden sofort einen besonders herzlichen Draht zueinander. Diese musikalische, wie auch charakterliche Sympathie, mündete schließlich in das gemeinsame Projekt FEIA! Der Bandname FEIA! ist nicht nur ein Synonym für die brennende Energie des Lebens, FEIA! ist für die Musiker auch ihr individueller Ausdruck, innerhalb dieses Universums, aus dem heraus sie selbst hervorgegangen sind. Keep the FEIA! Burning! (16 €)

Fr 14. Nov, 19.30 Uhr

Holger Paetz "Auch Veganer welken"

Spitzenklasse Kabarett

Die Fleischlosen sind auf dem Vormarsch. Und Holger Paetz, der bekannte bayrische Kabarettist, wird mitmarschieren. Raspeln, schälen, hacken. Das Ziel: Mehr Vitalität, mehr Gesundheit, mehr pures Leben. Schönere Frauen, schnellere Autos. Alles wird gut. Funkelndes, wirbelndes TV-erprobles Kabarett mit immenser Pointendichte. Als Autor schrieb Paetz für die Münchner Lach- und Schießgesellschaft und war 10 Jahre lang Hauptautor vom berühmten, bayrischen Starkbier-Singspiel am Nockherberg. (20 €)

& Men Afraid Of Horses

Sa 15. Nov, 20 Uhr

Tee mit Tanten

& die Rockband: Men Afraid Of Horses / Programmänderung - neues Stück:

Neurosen. Schief ist das neue Gerade

Eine Theaterrevue über Menschen mit liebenswerten Ticks, komischen Spinnereinen, skurrilen Macken und nervenden Neurosen. In Songs, Szenen und Geschichten wird gezeigt, wie gut der Mensch sich in seinem wackligen Nervenkostüm einrichten und beheimaten kann – immer verbunden mit der Frage: was ist normal und ab wann tut´s weh? Dabei kratzt und beißt es, will unterhalten und vielleicht nachdenklich berühren. So wie das Leben einem zuspielt, wenn man hineinstolpert, in Schieflage gerät, vielleicht ausrutscht und fällt, sich wieder aufrichten möchte, das einwandfreie Weiterlaufen allerdings nicht so recht funktionieren will. Ein eventueller Wiedererkennungswert ist dabei inclusive. (Denn schließlich kann man doch davon ausgehen, dass niemand vollkommen faltenfrei durchs Leben kommt.) Für die wohltemperierten Klänge sorgen men afraid of horses, die eine oder andere Dissonanz absichtlich inbegriffen. Dabei sind ihre Songs aber keinesfalls Begleitung oder Weichspüler, sondern agieren zentral als Partner oder Gegenspieler des Schauspiels.

Men Afraid of Horses: Dietmar Rudolf, Markus Rabe, Günter Schaber, Frank Betz, Jochen Wegerer

Es spielen: Claudia Cifrodelli, Friederike Collin, Julia Hanisch, Katrin Hötzel

Regie: Katrin Hötzel  (15 €)

Fr 21. Nov, 19.30 Uhr

Wer kann der darf!

Open Stage im Nix

Ein bunter Abend der überraschenden Unterhaltung. Bühne frei für Musiker, Lebenskünstler, Kleinkunst-Akrobaten und Poetry-Slamer*innen. Den Akteuren räumen wir jeweils 20 Minuten Spielzeit ein. Bitte kleines Equipment. Anlage vorort. Getränke & Essen gehen für die Akteure aufs Haus. Dabeisein ist alles …

Mit dabei sind diesmal

Rob Dalton  Local Heroe; Songs zur Gitarre
Michael Abend  Poetische Klavier-Chansons zwischen Ironie und Tiefgang, Komplexität und Eingängigkeit, Reinhard Mey und Sergej Rachmaninow
Antoni Matysek
Alex 
Singer-Songwriterin mit Indie-Pop aus Ulm
Habemus Blues  Blues-Duo Heiko Baur & Heinrich Berchtold
Frauke und Hartwig Baumgärtel  Handwerksburschen- und Wanderlieder von 2 Berlinern, die inzwischen in Ulm wohnen

(Eintritt 10 €)

Sa 22. Nov, 20 Uhr

Single Malt Blues

Acoustic Blues Band

single-malt-blues“ wurde vor 5 Jahren als akustische Blues Band nach mehreren Jahren Pause neu gegründet. Heiko Baur (Gesang/Gitarre), Andrea Schmidgall (Gesang/Blues Harp) , Timo Pahsticker (Bass) und Thomas Bernhard (Cajon/Percussion) überzeugen durch mitreißenden Rhythmus, außergewöhnliche Gesangsimprovisationen, erdigen Bässen und vielseitiger Gitarrenarbeit. Freuen Sie sich auf eigene Interpretationen eines sehr weit gefassten Blues Begriffs mit Titeln von Fleetwood Mac, Rolling Stones, Beatles, Ray Charles, Led Zeppelin, Jimi Hendrix und anderen.. (14 €)

Sa 29. Nov, 20 Uhr

Rattlesnake

Slash & Slide

Southern Rock gibt es nicht nur in den Südstaaten der USA

Aus Blaubeuren kommt die 9-köpfige Gruppe „Rattlesnake“ und wehe wenn sie losgelassen! Doch sie können auch anders: Akustisch, zum Zurücklehnen und Zuhören, offerieren sie uns im „Nix“ alljährlich stimmungsvoll und unplugged die Songs der Black Crows, der Allman Brothers oder Blackberry Smoke. (14 €)

Ein neues Pressefoto wär mal schön!

Sa 6. Dez, 20 Uhr

Irish Folk Session

Musiker*innen herzlich willkommen!

Die Idee einer regelmässig am Nikolaus-Tag stattfindenden Irish Folk Session geht auf Bruno Beer zurück, der vor 30 Jahren mit seinem Motorrad tödlich verunglückt ist. Bruno war ein Dreh- und Angelpunkt der Ulmer Folkszene und natürlich ein Musikus mit Leib und Seele. Freunde der irischen Musik, ob aktiv oder passiv, sind herzlich willkommen. Mit dabei Musikanten von Barleycorn, Barrel o’Tunes und der Feschtagsmusik. (Hut)

Fr 12. + 19. Dez, jeweils 19.30 Uhr

Living Harmony

Heimspiel - Die legendären Weihnachtskonzerte

Kennengelernt haben sich Petra Roth und Nina Stemann auf der „Stage School“ in Hamburg. Seit 2010 agieren die beiden „beste Freundinnen“ sehr erfolgreich als Gesangs-Duo „Living Harmony“ in und um Blaubeuren. Bei ihren alljährlichen Weihnachtskonzerten im „Nix“, stimmen sie ihr Publikum mit sanften, zweistimmigen Balladen, Popsongs und Weihnachtsliedern aufs Fest der Liebe ein. (12 €)

Sa 13. Dez, 20 Uhr

Ernst & Heinrich

Schwäbisches Musik-Kabarett der Extraklasse

Die beiden schwäbischen Urgesteine, Vollblutmusiker, Komödianten und Wortspielakrobaten Ernst Mantel („Kleine Tierschau“!) und Heiner Reiff, ermöglichen tiefe humoristische Einblicke in die Welt der Schwaben. Ob skurrile Missverständnisse, entstanden durch schwäbische Phonetik, männliche Wochenendrituale, diverse Zwangshandlungen, Nachhaltigkeit oder Ressourcenschonung – das Duo hat sich mit einem spannenden Instrumentarium seinen Reim darauf gemacht. (22 €)

Sa 20. Dez, 20 Uhr

Sirius

Weltmusik aus Ulm

Timura-Musicians in Aktion !!!

Die Zeit hält an und ein Hauch des Orients liegt in der Luft. Rachid Benachour, der augenzwinkernd-stolze Berber aus Algerien, Kürsat Çelik, der ruhige schwäbische Türke, Vincent Vialard, der temperamentvolle Südfranzose und Gerda Rieder, die sonnige Tirolerin mit holländischer Mutter, fangen Stimmungen ein. Verbindungen zwischen Okzident, Orient und Afrika. Sirius lebt und spielt Nuancen, lässt die Seele baumeln und die Füße tanzen. (16 €)

So 4. Jan, 19.30 Uhr

Josefslust

Die A Capella Offensive

Acht Stimmen, ein Herz und eine Seele: Das ist die 8-mann-starke A Capella Offensive „Josefslust“! Alle Jahre wieder ein ganz besonderes Hör- und Sehvergnügen aus heimischem und internationalem Liedgut! Ob Schlager, Pop, Rock oder Reggae, Christoph Roser und seine gestandenen Männer, offeriert Ihnen raffiniert arrangiert und mit komödienhaften Bühnendialogen ein ungemein schmeichelndes, angenehmes Bühnen- und Konzertereignis. (18 €)

Sa 10. Jan, 20 Uhr

Maxi Pongratz

Sänger, Songwriter & Akkordeonspieler der Band "Kofelgschroa"

Ein spannender Ausnahme-Künstler, der in keine Schublade paßt!

Wunderbar schimmernde, hintersinnige Klangkostbarkeiten! Der Ruhe in seinen Texten setzt Maxi Pongratz ein temperamentvolles Akkordeonspiel entgegen; getragen von poetischen Gedanken eines Selbstbefreiers und Entfesslungskünstlers“ Süddeutsche Zeitung.

Auf Wunsch der Eltern zum Gärtner ausgebildet – immerhin war der Vater Trachtenvereinsvorstand – tauscht Maxi Pongratz noch als Teenager Harke gegen Akkordeon und zieht mit letzterem erst von Wirtshaus zu Wirtshaus und dann, gemeinsam mit den Brüdern Martin und Michael von Mücke sowie dem gleichgesinnten Matthias Meichelböck, von Bühne zu Bühne. In ihrem Heimatort Oberammergau sorgt ihre Version der traditionellen Blasmusik bald schon für einen „Aufschroa“, denn was mit der ‚Stubenmusi‘ begann und wogegen in Rock-Cover Bands rebelliert wurde, fand in der Gruppierung ‚Kofelgschroa‘ ein eigenes Gewand.

Mit Kofelgschroa veröffentlichte er drei Alben („Kofelgschroa“, „Zaun“ und „Baaz“), die alle von Micha Acher („The Notwist“) produziert wurden. Im Dokumentarfilm „frei.sein.wollen“ (von Barbara Weber) war er mit den anderen Kofels zu sehen, in Josef Bierbichlers Kinofilm „Zwei Herren im Anzug“ zu hören. (15 €)

Fr 16. Jan, 19.30 Uhr

Nic Diamond & the mellow tunes

Soul Jazz & Pop

Lust auf eine musikalische Traumreise in die Welt des Soul, Jazz und Pop? Dann seid Ihr hier richtig! Eine außergewöhnliche Stimme, vier Saiten und 88 Tasten mehr braucht es nicht. Nicole Häußler, die den Auftritten mit ihrem warmen Gesang eine ganz besonders leuchtende Atmosphäre verleiht, begleitet von den Vollblutmusikern Johannes Hettrich am Bass und Mike Knehr am Piano, sorgt für einen grandiosen Abend und Balsam für die Seele. (16 €)

Sa 17. Jan, 20 Uhr

Jens Kommnick

Akustik Gitarre vom Feinsten

Jens Kommnick arbeitete mit den hochkarätigsten Vertreterinnen und Vertretern seiner Zunft zusammen (Reinhard Mey, Werner Lämmerhirt †, Ian Melrose, Peter Finger, Allan Taylor, Klaus Weiland, Ulli Bögershausen, David Lübke, etc.) und dürfte aufgrund der Mitwirkung an mittlerweile knapp 100 CD-Produktionen unterschiedlichsten akustischen Stils landesweit einer der wohl meistgefragtesten Studiomusiker dieser Szene sein. Zudem arbeitet er als Gitarren- , Bouzouki- und Whistle-Dozent auf zahlreichen Workshops in der ganzen Republik und im europäischen Ausland.

Der vielfach ausgezeichnete Musiker, Arrangeur, Komponist, Produzent und Autor spielt seit 45 Jahren akustische Gitarre. Er gilt als führender Vertreter des Celtic Fingerstyle, der es zudem versteht, auch andere Einflüsse aus Klassik, Jazz und Rock in seine filigrane Gitarrenklänge einfließen zu lassen. Seine angenehme Bühnenausstrahlung und humorvolle Präsentation machen jedes seiner Konzerte zu einem besonderen Vergnügen. (15 €)

Preis der Dt. Schallplattenkritik 2022:
„Jens Kommnick ist sowohl Celtic Fingerstyle Gitarrist mit Einflüssen aus Klassik, Jazz und Rock als auch ein faszinierender Multi-Instrumentalist. Auf seinem neuem Solo-Album namens »Stringed« präsentiert er – nomen est omen – diverse Saiteninstrumente, meisterlich, berührend und verblüffend schön. Seine filigranen Akustikstücke, aufgenommen im natürlich-warmen Highendklang der legendären Stockfisch-Studios sind von erlesener audiophiler Qualität. Alle fünfzehn Stücke sind von menschlicher Wärme beseelt, davon zeugen auch die liebevollen Anmerkungen im Booklet zu deren Entstehung.“ (Jens Kommnick: Ich bin sprachlos vor Glück und danke der Jury von ganzem Herzen)