Unser Programm 2024 im Detail

Sa 20. Juli, ab 14 Uhr

15 Jahre Nix !!!

… und 22 Jahre „Stellwerk“ Schelklingen!

Fröhliches Happening vor, im und hinterm Haus. Schwätzen, trinken, essen oder unserem Non-Stop-Musikprogramm lauschen. Ich freu mich auf viele schöne Begegnungen und stell schonmal den Sekt kalt! Hier unser Fest-Programm:

14.30 h   Star Dog Champion
15.oo h   Acoustic Pur
15.30 h   Claus Jahn
16.oo h   Acoustic Pur
16.30 h   Star Dog Champion
17.oo h   MonoPop
17.30 h   Claus Jahn

18.oo h   Walter Spira

18.30 h  
MonoPop
19.oo h   Feschtagsmusik
19.30 h  
Walter Spira
20.oo h   Barrel’o’Tunes
20.3o h  
Feschtagsmusik
21.oo h  
Barrel’o’Tunes
21.3o h   Hans-Jörg Autenrieth & die Countryfreunde

Schon im Voraus ein herzliches Dankeschön an die beteiligten Musikanten (Hutsammlung)

Sa 7. Sept, 18 Uhr

Blaubeurer Kulturnacht

Mit über 40 Events an 30 Locations offeriert unsere Blaubeurer Kultur-Initiative „Blautöne“ bei der 5. Blaubeurer Kulturnacht ein buntes, kulturelles Spektakel aus Livemusik, Akrobatik, Feuershow und Tanz. Mit dem Kauf eines Eintrittsbändels sichert Ihr künftige Aktionen und ein sorgloses Eintauchen ins Blaubeurer Nachtleben. 

Vor dem „Nix“ sorgen Kaeppe’s “Pink Panther Band” und die neu formierte Partyband “Ganz schön wild” (Special Guest zum Finale: Hans-Jörg Autenrieth) im Wechsel für „pausenlose“ Unterhaltung und stimmungsvolle Momente. Speziell fürs „Nix“ gilt, auch im Falle einer wetterbedingten Absage der Kulturnacht, „the show must go on“ – dann halt indoor! (10 €)

Sa 14. Sept, 20 Uhr

Die Feschtagsmusik & Freunde

Fetzige Folkmusik - weitgehend aus eigener Feder

Seit 10 Jahren treibt die Formation um Kleinkunst-Kneipen-Wirt Hans Wild „in Ulm und um Ulm und um Ulm herum“ ihr musikalisches Unwesen. Ob Kleinkunstbühne, Openair, Strassenmusik, Demo oder Mitsingabend, die „Feschtagsmusik“ liefert mit sprichwörtlicher Beständigkeit ab. So teilten sie sich die Bühne bereits mit Konstantin Wecker, Klaus dem Geiger, Fred Ape, Andreas Albrecht, Holger Saarmann, Benny Jäger (Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle) oder Manfred Maurenbrecher. 

Mit viel Rhythmus, Herzblut und Leidenschaft werden in eigenen Texten Gedanken & Lebensgefühle, aber auch die Widersprüche und kaum hinnehmbaren Zustände auf unserer Erde, zu lebendiger, handgemachter Musik verwoben. Die vier oder neuerdings gar „fünf Freunde“ von der Schwäbischen Alb wollen Spaß – auch in unsteten Zeiten und spielen sich bei jedem Konzert ein Stück weit selbst „den Soundtrack zum Überleben“. (10 €)

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Sa 21. Sept, 20 Uhr

Mick Pini

Die Blues Legende

Michele Giovanni Ferrari Pini tourt seit 50 Jahren um die Welt. Er lebt, atmet, spielt und singt den Blues mit echter Leidenschaft; sogar seine 1954 Fender Stratocaster raucht! Der in England geborene Sohn italienischer Einwanderer verliebte sich mit 9 Jahren heillos in die Gitarre, gründete als 15-Jähriger seine erste Band und tingelte bald unermüdlich durch die englischen Pubs und Clubs; darunter auch den legendären „Cavern-Club“ in Liverpool. Über die Jahre erspielte er sich den Ruf eines begnadeten Ausnahme-Gitarristen, dessen Dienste sich amerikanische Blueser wie Professor Longhair oder B.B. King genauso sicherten wie die englischen Blues-Heroen Chris Farlowe oder Roger Chapman.

Seine erste LP, die 1988 auf den Markt kam, war „Unamerican Activities“. Sie wurde von Mike Vernon produziert. Vertreten auf dieser LP sind Mick Clarke, Chris Farlowe und Blues N`Trouble. Seine erste eigene CD „Mick Wildman Pini“ wurde ebenfalls von Vernon produziert und von dem deutschen Musikmagazin Musikexpress mit fünf Sternen ausgezeichnet. Gastmusiker waren Paul Jones, Adrian Burns, Chris Youlden und Les Morgan. Europaweite Tourneen folgten, unter anderem das Bluesfestival in Budapest vor 20.000 Zuschauern. Im Jahr 1998 gewann die Mick-Pini-Band den „Talking Blues Award“.
Im Jahr 1999 produzierte Vernon erneut eine CD mit Mick „Blues Gonna Be My Way“. Im Jahr 2000 traf Mick auf Jimmy Carl Black (Mitglied der Zappa-Band „The Mothers of Invention“) und sie nahmen gemeinsam die CD „Hamburger Midnight“, am Bass Roy Estrada (Little Feat, Captain Beafheart) auf. Mick Pini und Jimmy Carl Black tourten gemeinsam in der „Route66 Allstars Band“. Im Jahr 2003 erschien „Blues Survivor“, auf der alle Lieder aus Mick Pinis Feder stammen.

Mick Pini lebt seit 1997 in Deutschland. Eine Blues-Legende mit rauer authentischer Stimme, wunderbar eigenem Gitarrenstil, einem faszinierender Charakter und nicht zuletzt einer unglaublichen Menschenfreundlichkeit. „Sie haben gesagt, es sind die Noten, die er nicht spielt, die ihn ausmachen!“
Ich treffe ihn erstaunlicherweise fast immer, wenn ich in Birkenried bin. Mit seinem Freund Albert Dannenmann – und freu mich sehr auf seine Musik und daß wir uns bald im Nix sehen. (14 €)

Sa 28. Sept, 20 Uhr

Iontach

Folktrio der Spitzenklasse!

Iontach“ ist irisch und heißt „wunderbar / hervorragend“ und bisweilen auch „eigenartig / merkwürdig“. Heimische und internationale Pressestimmen beschreiben die konzertante Musik der irisch-britisch-deutschen Formation jedoch eindeutig im erst genannten Sinne! Die im Jahre 2003 gegründete Band besteht aus den drei renommierten Musikerpersönlichkeiten Siobha´n Kennedy (IRL), Nick Wiseman-Ellis (GB) und Jens Kommnick (D), die in dieser Zusammensetzung seit 2016 gemeinsam musizieren. Die abwechslungsreiche Mischung aus sensiblem, mehrstimmigem Harmoniegesang einerseits und feinen Arrangements schwungvoller Tanzmusik und lyrischer Melodien andererseits macht die Gruppe zu einer Ausnahmeerscheinung. Zudem gehört sie durch den großen Umfang ihres eingesetzten Instrumentariums (Flöten, Geigen, Akkordeon, Concertina, Gitarre, Bouzouki, Cello, Piano) und durch ihre sympathische und humorvolle Bühnenpräsentation zu den beliebtesten Formationen der Irisch-traditionellen Musikszene.

Erfolgreiche Konzertreisen führte das Trio bereits durch ganz Deutschland, sowie nach Frankreich, Niederlande, Luxemburg, Italien, Österreich und die Schweiz. Das größte deutsche Fachmagazin „Folker!“ kürte IONTACHs CD-Produktion „The Half Gate“ (2004) mit dem Prädikat „DIE BESONDERE“ und nominierte sie damit zur „Folker-CD des Jahres“. Andere euphorische Pressestimmen aus den USA (Dirty Linen), England (fRoots), und Irland („Irish Music Magazine“, „Irish Times“, „Hot Press“) folgten auf dem Fuße. Im September 2007 erschien Iontachs zweite CD – „Jiggin’ It“ – , die erneut positive Kritikerreaktionen auslöste und wurde gefolgt von dem beliebten Weihnachtsalbum „Iontach celebrates Christmas – The Flight of the Wren“ (2008). Im Jahr 2011 nahm Iontach eine gemeinsame – und gefeierte – CD mit der legendären deutschen Folk-Kabarett-Gruppe „Liederjan“ auf, auf der irische und deutsche Folkloreeinflüsse zu einer originellen Einheit zusammenfließen. 2016 erschien ihr 4. und gefeiertes – Album „a new journey“ und vor wenigen Monaten ihr brandneues 5. Album „Cuan“, das abermals Fans und Kritiker*innen begeisterte.
2023 veröffentlichte Iontach ihre 6. CD – „The Season of Mirth and of Glee“ – und erhielt dafür sofort eine Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik. (16 €)

Fr 4. Okt, 19.30 Uhr + Sa 5. Okt, 20 Uhr

Inisheer

Best Irish Folk aus der Region

Renommierte Irish-Folk-Musiker*innen, die einst so bekannte Bands wie AVALON oder BEARA mit geprägt haben, zelebrieren auf wunderhübsche Art und Weise den musikalischen Ausflug in die „Anderswelt Irland“. Mit zauberhaften, fröhlichen, aber auch sehnsuchtsvollen Lieder sowie tanzbaren Instrumental-Tunes aus dem reichen Fundus der traditionellen irischen Musik, sorgt die eingespielte Truppe für sehr stimmungsvolle Abende. (16 €)


Sa 12. Okt, 20 Uhr

Maxi Pongratz

Der Akkordeonspieler, Texter & Liedschreiber von „Kofelgschroa“

Wunderbar schimmernde, hintersinnige Klangkostbarkeiten! Der Ruhe in seinen Texten setzt Maxi Pongratz ein temperamentvolles Akkordeonspiel entgegen; getragen von poetischen Gedanken eines Selbstbefreiers und Entfesslungskünstlers“ Süddeutsche Zeitung

Auf Wunsch der Eltern zum Gärtner ausgebildet – immerhin war der Vater Trachtenvereinsvorstand –, tauscht Maxi Pongratz noch als Teenager Harke gegen Akkordeon und zieht mit letzterem erst von Wirtshaus zu Wirtshaus und dann, gemeinsam mit den Brüdern Martin und Michael von Mücke sowie dem gleichgesinnten Matthias Meichelböck, von Bühne zu Bühne. In ihrem Heimatort Oberammergau sorgt ihre Version der traditionellen Blasmusik bald schon für einen Auf-‚schroa‘ – denn was mit der ‚Stubenmusi‘ begann und wogegen in Rock-Cover Bands rebelliert wurde, fand in der Gruppierung ‚Kofelgschroa‘ endlich ein eigenes Gewand. Das ureigene ‚rakata-rakata‘-Akkordeonspiel von Maxi Pongratz, seine Kompositionen und nicht zuletzt seine dadaistisch- und valentinesk genannten Texte prägen Sound- und Erscheinungsbild der Band dabei von Anfang an.

In seinen Anfangsjahren als Musiker hat Pongratz noch Apfelstrudel im Hofbräuhaus gebacken, die Kandahar-Ski-Abfahrt für den Weltcup präpariert oder ist als Don Quijote mit dem Wandertheater durchs Land gezogen. Später war er dann ein Bruder Jesu während der Passionsspiele 2010 in Oberammergau und hat an der Berufsfachschule für Musik in Altötting Klassisches Akkordeon studiert (das Ganze aber nicht abgeschlossen). Musikalische Reisen führten ihn durch Süd-, Ost- und Mitteleuropa, sowie in die Türkei, Südamerika und die Südlichen Staaten von Amerika (New Orleans! Austin!). Mit Kofelgschroa veröffentlichte er drei Alben („Kofelgschroa“, „Zaun“ und „Baaz“), die alle von Micha Acher („The Notwist“) produziert wurden. Im Dokumentarfilm „frei.sein.wollen“ (von Barbara Weber) war er mit den anderen Kofels zu sehen, in Josef Bierbichlers Kinofilm „Zwei Herren im Anzug“ zu hören. Seit 2019 macht Kofelgschroa Pause und Maxi Pongratz ist mit Gitarre und Akkordeon solo auf Tour. (14 €) PS. Micha Schradi hat „Kofelgschroa“ schon 2x nach Blaubeuren geholt.

Fr 18. Okt, 19.30 Uhr

Wer kann der darf!

Open Stage im Nix

Ein bunter Abend der überraschenden Unterhaltung. Bühne frei für Musiker, Lebenskünstler, Kleinkunst-Akrobaten und Poetry-Slamer*innen. Durchs Programm führt in seiner unnachahmlichen Art Chef-Moderator Heiko aus Geislingen. Den Akteuren räumen wir jeweils 20 Minuten Spielzeit ein. Bitte kleines Equipment. Anlage vorort. Getränke & Essen gehen aufs Haus. Dabeisein ist alles … am Besten gleich anmelden: jetzt@zumnix.de (10 €)

Sa 19. Okt, 20 Uhr

Hearts and Bones

Frontfrauen-Power

Die beiden Frontfrauen und Profi-Musikerinnen Biggi Binder (Wendrsonn) und Barbara Gräsle präsentieren ausgewählte Songperlen in kleiner, feiner Besetzung. Neben rockig-souliger, facettenreicher Stimme, sorgen verschiedene Gitarren, Banjo, Akkordeon, Tin Wistle, Waschbrett und Cajon für Klangfarbe und den nötigen Groove. Barbara Gräsle war mehrfach 1.Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, schloß das Studium an der Stuttgarter Musikhochschule mit „sehr gut“ ab, Begabtenstipendium am Konservatorium Luzern, 1996 Solistenexamen mit Auszeichnung. Starke Songs von starken Frauen!

Freuen Sie sich auf Songs u.a. von Cyndie Lauper, Gloria Estefan, Sting, Zaz, James Taylor und vielen mehr in der Frauenpower Version von „Hearts and Bones“! (16 €)

Mi 23. Okt, 19.30 Uhr

Eleanore McEvoy

Die First Lady des Irish Folk

Die irische Singer-Songwriterin gilt als Star der zeitgenössischen irischen Folkszene und landete 1992 mit „Only a woman’s heart“ einen echten Hit – ihr Album wurde zum bestverkauften in der Geschichte Irlands. Es zahlt sich aus, dass die Irin mehrere Instrumente aus dem Effeff beherrscht, dass sie eine Stimme hat, die sich vom ersten Ton an einprägt und dass sie es vermag Texte zu schreiben, die zuerst unter die Haut und von dort direkt in Herz und Seele gehen. Auf nunmehr 16 veröffentlichten Alben bedient sich die Irin mehrerer Stilrichtungen, weshalb es auch nur die halbe Wahrheit ist, Eleanor McEvoy als Irish Folk Singer zu bezeichnen. In diesem Genre liegen zwar ihre Wurzeln, jedoch ist sie musikalisch insgesamt wesentlich breiter aufgestellt. Schließlich war sie auch einige Jahre Violinistin beim irischen Nationalorchester. 

Die studierte Musikwissenschaftlerin wartet immer wieder mit musikhistorisch interessanten Projekten auf, zuletzt mit dem „Thomas Moore Projekt“, bei dem sie Lieder des namhaften irischen Songpoeten neu arrangiert hat. Zuvor hatte sie jede Menge künstlerische Energie in ein spannendes Projekt mit dem bekannten britischen Maler Chris Gollon gesteckt, das als „Naked Music“ weltweit Erfolge feierte. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit ist Eleanor McEvoy auch Mitglied in mehreren Gremien, z.B. ist sie Vorsitzende von IMRO, der Irish Music Rights Organisation sowie im Aufsichtsrat von Ireland’s National Concert Hall und stimmberechtigtes Mitglied bei der Vergabe der Grammy Awards.(18 €)

Sa 26. Okt, 20 Uhr

Vivid Curls

Irene Schindele und Inka Kuchler aus dem Allgäu

22 Jahre VIVID CURLS! Irene und Inka blicken zurück auf eine intensive und bewegte Zeit, voller Leidenschaft für die Musik, voller „Kinder, Küche und Karriere“, voller Höhenflüge und Tiefschläge und doch immer wundervoll gewesene 22 Jahre. 

Handgemachte, ehrliche Gitarrenmusik, gänsehauttreibender Harmoniegesang, Tiefgang, Vision und Lebensfreude sind ihnen ein Anliegen dankend zurückzuschauen, dabei nichts auszulassen was wichtig war UND auch wieder ein neues Album zu präsentieren: „Noch immer“. Wie der Titel bereits andeutet, brennen sie noch immer für ihre Kunst, sind eng miteinander verbunden und setzen sich weiterhin für eine „bessere Welt“ ein. (16 €)

So 27. Okt, 19.30 Uhr

Dingle – Way of change

Irland als Schauplatz für einen inspirierenden Reisefilm

Ulmer Filmemacher setzt auf die Schönheit der irischen Landschaft und auf packende Geschichten von der Grünen Insel. Kinostart war im Januar 2024.

Gefangen im Alltagstrott, erschöpft von der Arbeit, geschwächt von einer Erkrankung: Drei Freunde aus Süddeutschland haben eines gemeinsam: Sie sehnen sich nach einer Veränderung. Bei einer Trekkingreise durch den Südwesten Irlands wollen sie wieder zu sich selbst finden. Unterwegs treffen sie Menschen, die von ihren ganz eigenen Veränderungen berichten. Aussteiger, Künstler, Pioniere: Jede Geschichte ist anders, jede Begegnung bereichert die Freunde und führt sie am Ende zu einer unerwarteten Erkenntnis.

Dingle – Way of Change“ ist ein inspirierender Dokumentarfilm, der nicht nur die Schönheit der irischen Landschaft einfängt, sondern auch die Kraft der menschlichen Veränderung feiert. Schmuckstück des Films sind beeindruckende Landschaftsaufnahmen aus dem Südwesten Irlands gepaart mit fesselnden Geschichten und einer ganz persönlichen Erzählnote der drei Hauptdarsteller Maze, Andi und Phil.

Der Ulmer Journalist und Filmemacher Andreas Spengler setzt bei seinem neuesten Werk auf die Kraft authentischer Bilder und rückt die Landschaft in den Mittelpunkt seiner Geschichte. Eine Besonderheit: Die gesamte Kamera-Ausrüstung trug das Team während der zweiwöchigen Tour auf dem Rücken, zusätzlich zu Zelten, Schlafsäcken und Kochern. So wurde die Filmproduktion selbst zu einem Kraftakt.

Die Geschichte wirft aber noch tiefergehende Fragen auf: Worauf kommt es an im Leben? Was ist uns wichtig? Und wie gehen wir mit Herausforderungen und Problemen um? Diese Dokumentation regt zum Nachdenken an und ist ein Muss nicht nur für Irland-Enthusiasten, sondern auch für alle Naturfans und Abenteuerlustigen. Im Nix vorgeführt von Andreas Spengler höchstpersönlich. (Hut)

Sa 2. Nov, 20 Uhr

Ingo Illerdelta & Freunde

Piano-Blues und Boogie Woogie

Ingo Illerdelta, die Deltavariante des Piano-Blues und Boogie-Woogie, unberechenbar, variantenreich und knallhart im Anschlag! 20 Jahre lang war er fester Bestandteil der Berliner Bluesszene, solo, sowie in Zusammenarbeit mit Champion Jack Dupree, Axel Zwingenberger, Guitar Crusher, etc.

Frisch infiziert mit den Spielarten des New-Orleans-Pianos, spannt Ingo Illerdelta, gern auch mit Überraschungsgästen, den musikalischen Bogen von den Sümpfen des Missisippi bis in die Niederungen des Illerdeltas. Sein brodelnd, dampfendes „Blues-Kabarett“ bringt jede Bude zum Kochen und lässt kein Auge trocken … Ingo Illerdelta spielt sich bis zur kompletten körperlichen Erschöpfung durch Beziehungsdramen, Alkoholmissbrauch und andere Verbrechen in den Weltsprachen Englisch, Spanisch und Schwäbisch. (12 €)

So 3. Nov, 19 Uhr

Holger Paetz "Auch Veganer verwelken!"

Der bekannte bayrische Kabarettist

TV-erprobles Kabarett im besten Sinne. Ob Mitternachtsspitzen, Ottis Schlachthof oder der Scheibenwischer – Holger Paetz war schon da und kennt sie alle. Als Autor schrieb er für die Münchner Lach- und Schießgesellschaft und war 10 Jahre lang Hauptautor vom berühmten, bayrischen Starkbier-Singspiel am Nockherberg. 

Die Fleischlosen sind auf dem Vormarsch. Und Holger Paetz wird mitmarschieren. Raspeln, schälen, hacken. Das Ziel: Mehr Vitalität, mehr Gesundheit, mehr pures Leben. Schönere Frauen, schnellere Autos. Alles wird gut. Funkelndes, wirbelndes TV-erprobles Kabarett mit immenser Pointendichte.  (18 €)

So o9. Nov, 20 Uhr

Nic Diamond & the mellow tunes

Soul Jazz & Pop

Lust auf eine musikalische Traumreise in die Welt des Soul, Jazz und Pop? Dann seid Ihr hier richtig! Eine außergewöhnliche Stimme, vier Saiten und 88 Tasten mehr braucht es nicht. Nicole Häußler, die den Auftritten mit ihrem warmen Gesang eine ganz besonders leuchtende Atmosphäre verleiht, begleitet von den Vollblutmusikern Johannes Hettrich am Bass und Mike Knehr am Piano, sorgt für einen grandiosen Abend und Balsam für die Seele. (16 €)