Unser Programm 2024 im Detail

Fr 26. April, 19.30 Uhr

Jazzmichl

Easy Jazz aus Blaubeuren

Jazzmichl, die Easy-Jazz-Formation aus Blaubeuren, haben sich zur Aufgabe gemacht, Jazz in seiner außergewöhnlichen Bandbreite zu begreifen und mit spürbarer Magie einen Wohlklang in die Herzen der Menschen zu zaubern. Das äußerst vielfältig angelegte Repertoire überrascht mit bekannten und besonderen musikalischen Perlen des Jazz, Soul und Funk.

Die fünf Musiker kredenzen mit Herzblut und Seele spannend interpretierte Songs, u.a. von Stevie Wonder, Pharrell Williams oder Gregory Porter bis hin zu eigenen Songs, die Jazzmichl ihre besondere Note geben. Die Stücke leben von der Improvisationslust aller Musiker und werden von dem teils mehrstimmigen Gesang getragen. Eine lässige, coole Musik, die definitiv Atmosphäre und Stimmung verbreitet und sowohl zum Zuhören als auch zum Abtanzen einlädt!  (12 €)

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Sa 27. April, 19.30 Uhr

Wer kann der darf!

Open Stage im Nix

Ein bunter Abend der überraschenden Unterhaltung. Bühne frei für Musiker, Lebenskünstler, Kleinkunst-Akrobaten und Poetry-Slamer*innen. Durchs Programm führt in seiner unnachahmlichen Art Chef-Moderator Heiko aus Geislingen. Den Akteuren räumen wir jeweils 20 Minuten Spielzeit ein – Getränke frei. (10 €)

Diesmal mit dabei:

Rob Dalton  der Geheimtip aus Blaubeuren

Heiko Baur & Karin Fitzel  Altbewährt und immer für eine Überraschung gut: Meistergitarrist Heiko Baur

Dotschka Meteorowa  Poetry-Slamerin, Malerin, Schriftstellerin

Moonshine Pickers  Bluegrass & Country im Quartett 

Silas Unmuth  der aufstrebende Star am Musical-Himmel

Uwe Schiefer  der grandiose Spontan-Rapper aus Beiningen

Frank Maier  „Der Mann mit Hut“ und Gitarre bringt Schwobarock, Klassiker und eigene Songs auf die Bühne

Do 2. Mai, 19.30 Uhr

Klaus der Geiger

Unterwegs mit dem Maxium-Terzett

1960 Geigenstudium unter Max Rostal und Stockhausen. Als er der junge Orchestermusiker und Dozent für zeitgenössische Musik nach 5 Jahren in den Vereinigten Staaten zurück nach Köln kommt, wirft Klaus von Wrochem die Vorstellung einer normalen Musikerkarriere, sowie eine bürgerliche Lebensplanung über Bord und macht von nun an „die Strasse“ zur Bühne. 

Eigentlich will er Alltagserfahrungen in Musik ausdrücken; da ihn aber vor allem die feindselig eingestellte städtische Ordnungspolitik mehr und mehr ärgert, wird „Klaus der Geiger“ politisch: Bissige Konsumkritik, unmissverständliche Angriffe auf die Allianz aus Profitinteresse und politischer Gewalt machen ihn zur Widerstands-Ikone. 

Heute ist er 84. Hat eben mit befreundeten Punkern eine Rock-Platte aufgenommen. Und ist (seit über 30 Jahren!) einmal im Jahr mit dem „Maximum-Terzett“ auf Tour. Christian Presch aus Bielefeld am Bass und Hans Wild aus Blaubeuren an der Gitarre. (15 €)

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Sa 11. Mai, 20 Uhr

The Hoodie Crows

Celtic Folk Duo

Seit 2014 spielen Sebastian Barwinek (Green Highland, Fanaì) und Johannes Single (the mcmontos) gemeinsame Konzerte als „The Hoodie Crows“. Ihr Repertoire ist, jenseits von Pub-Klischees, eine Hommage an die wilde Schönheit irischer und schottischer Landschaft. Neben ruhigen Stücken, kommt auch das flottere Liedgut nicht zu kurz, was, gepaart mit humoristischen und informativen Geschichten, einen kurzweiligen und unterhaltsamen Abend garantiert. (14 €)

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Sa 25. Mai, 20 Uhr

Mathew James White

Singer-Songwriter aus Neuseeland

“…lediglich seine Gitarre und Songs, die nur so vor positiver Energie strotzten” / rp-online
“Seine Liebe zur Musik ist nicht nur vom ersten Lied an zu spüren, sie steckt an.” / Merkur
Die Musik des gebürtigen Neuseeländers und mittlerweile seit Jahren in Deutschland ansässige Musikers könnte, aufgrund seines Repertoires voll eingängiger Melodien, als “Kiwi-Dream-Folk” beschrieben werden. Bis heute veröffentichte er 7 Alben; teilwiese in Zusammenarbeit mit Martyn Phillips – Produzent von 3 Millionen verkaufter Platten (James Blunt, Brian Adams, Mötorhead). Neben seinen Touren durch ganz Europa, komponiert er auch führs Fernsehen / Netflix „From Scratch“ (14 €)

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