Unser Programm 2024 im Detail

Sa 16. März, 20 Uhr

Dietlinde Ellsässer

"Ledig für ewig" Schwäbisches Kabarett

Lange schon ist die Theaterei für Dietlinde Ellsässer Beruf und Berufung. Angefangen hat alles vor vielen Jahren mit Schultheater. Dann kam das „Theater Lindenhof“, das sie mitgegründet und theatralisch mitgestaltet hat. Sie ist schon in viele Rollen hineingeschlüpft, reingewachsen, hat sie mit Hingabe gespielt. Denn Spielen ist schön. Spielen lässt einen die Räume in sich drinnen wieder entdecken, die eigentlich von Anfang an da waren.

Aufgewachsen in Hemmendorf, bei Rottenburg am Neckar, genießt sie nach wie vor den Status einer „Landpomeranze“. Eine kecke, knitze und lebensfrohe Person, die sich ins rechte Licht zu setzen weiß, die Zuschauer in Heiterkeiten verstrickt und ihm die Gelegenheit bietet sich schäbs zu lachen. (15 €)

Fr 22. März, 19.30 Uhr

Rattlesnake 

Southern Rock gibt es nicht nur in den Südstaaten der USA. Aus Blaubeuren kommt die 9-köpfige Gruppe „Rattlesnake“ und wehe wenn sie mal losgelassen! Doch sie können auch anders: Akustisch, zum Zurücklehnen und Zuhören, offerieren sie uns im „Nix“ alljährlich stimmungsvoll und unplugged die Songs der Black Crows, der Allman Brothers oder Blackberry Smoke. (Hutsammlung)

Video / Rattlesnake auf der Sommerbühne

Sa 23. März, 20 Uhr

Manfred Maurenbrecher

Manfred Maurenbrecher ist einer der bedeutendsten deutschen Liedermacher! Seit vielen Jahren ist er aus der deutschsprachigen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Über 20 Alben unter eigenem Namen hat er aufgenommen, viele Kompositionen für andere Kolleginnen und Kollegen geschrieben und noch immer ist sein Antrieb ungebrochen. 

Sein neues Album „Menschen machen Fehler“ ist ein sprachgewaltiges Werk, auf dem der Berliner Musiker viele aktuelle Themen der heutigen Zeit angeht: Die Situation der Frauen im Iran, den Krieg in der Ukraine, aber auch die musikalische Dauerbeschallung und die vielzitierte Work-Life-Balance. Bei aller Brisanz der Themen kommt die poetische Seite dabei nie zu kurz. (16 €)

 

video1      video2       video3

Sa 30. März, 20 Uhr

Walter Spira

Der Ulmer Entertainer

Im Zeichen großer Fabulier- und Parodierlust präsentiert der sympathische Entertainer frech, spitzbübisch und unverkrampft seine kurzweiligen Songs … mal ironisch zubeißend, mal witzig-melancholisch, dann wieder einfühlsam und nachdenklich. Ein Konzert mit Walter Spira gilt als die beste Medizin gegen die Lieblingsscheißgefühle aus Schwermut und Trübsal! Neben eigenen Songs, interpretiert der Ulmer Barde gekonnt Volkslieder, Schlager und Songs von geschätzten Kollegen. Notfalls auf Schwäbisch. (14 €)

Sa 6. April, 20 Uhr

Due Signori

New Acoustic guitar & Mehr

Das ist eine ganz besondere regionale Band mit zahlreichen Impulsen aus unterschiedlichsten Stilrichtungen.

Egal ob Eigenkompositionen (New Acoustic Guitar), Folk- oder Rocksongs, alles erhält die für das Duo typische, feine Note.

Ideenreiche Arrangements, zwei Stimmen, eine Gitarre und ein Kontrabass …. und schon kommt packende Musik raus.
let’s have a good time together –

Otto Menner Gitarre, Gesang, Bouzouki, Dobro
Johannes Hettrich Kontrabass, Gesang  
(12 €)

Sa 13. April, 20 Uhr

Christian Maier

von "Da Huawa, da Meier ond i"

Von der ersten Sekunde an nimmt Christian Maier sein Publikum mit auf eine intensive musikalische Reise, die das Gefühl purer Lebensfreude wach werden lässt. Authentisch und voller Humor erzählt Christian Maier – der bayernweit als „da Huawa“ des Kult-Trios „Da Huawa, da Meier und i“ bekannt geworden ist – Geschichten aus dem wahren Leben. Der Liedermacher braucht nicht mehr als seine Gitarre und seine Stimme, um sein Publikum ganz und gar in den Bann zu ziehen. Mal trägt er einen alten, mal einen neuen Hut, mal erzählt er von witzigen Abenteuern aus seiner Jugend, mal schaut er glasklar und kritisch auf die Gesellschaft im Hier und Jetzt. 

Zusammenhalt, Respekt, kritisches Hinterfragen und gemeinsames durch Krisen Gehen. Und ja, auch die Liebe spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle und wie wunderbar es ist, zusammen befreit zu lachen. In eine Schublade hat sich der Künstler schon in seiner Zeit als „da Huawa“ nicht stecken lassen. Er schöpft musikalisch aus dem Vollen, singt (natürlich) Bayrisch und schaut dabei sehr offensiv über den weiß-blauen Tellerrand hinaus. (14 €)

Do 18. April, 19.30 Uhr

Hans Theessink

Eine Institution in Sachen Blues und Roots Music

Nach mehr als 8000 Konzerten und 50 Jahren „on the road“ wird HANS THEESSINK als eine Institution in Sachen Rootsmusik gefeiert. Seine gefühlvollen Interpretationen des solo acoustic Blues sind zu seinem Markenzeichen geworden. Mit sonorer Stimme, seinem unverkennbarem Gitarrenstil und seinem lässigen Groove ist der Niederländer und Wahlwiener weltweit gefragt. Seine Tourneen führen ihn durch Europa, Nord-Amerika, Asien, Neuseeland und Australien. In den USA – wo der Blues ja kanntlich beheimatet ist – ist Hans, als einziger Europäer, immer wieder bei den größten Blues-, Roots-, Jazz- und Folkfestivals vertreten. Die US-Presse nannte den zweifachen Amadeus-Gewinner und Träger des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien, „einen internationalen Bluesschatz“. 

Begeisterte Kritiken, Preise und Nominierungen würdigten immer wieder die hohe Qualität seines Werks. In über 30 Alben des Meisters ist die Gästeliste der mitwirkenden Musiker*innen prominent besetzt und reicht von den C&W- Ikonen Dolly Parton und Cowboy Jack Clement über Folk-Größen wie Arlo Guthrie, Donovan, The Dubliners, Richard Thompson und Derroll Adams oder Funk- Legenden wie Maceo Parker, Fred Wesley und Pee Wee Ellis hin zu großartigen Blueskünstlern wie Ry Cooder, The Holmes Brothers, Charles Brown und Terry Evans. (20 €)

  • A killer picker with a magical voice (Midwest Record, USA)
  • A storyteller of the highest order (Billtown Blues Association, USA)
  • Hans Theessink, is one of the fiercest acoustic players in Europe and one of the top acoustic blues stars worldwide, a man who has played with the best and is one of the best, American or European, black & white, old and young, since the 1960s.This guy is the real deal, simply a blues master who is as good as it gets on every level. www.thecountryblues.com (US)
  • Theessink ist ein Meister des Understatements und der Wahlwiener brilliert zudem als Gitarrist; sein Spiel schafft Räume, er spielt nur wenige Töne. Aber die sitzen! (Akustik Gitarre, D)
  • The popularity of Dutch guitarist Hans Theessink is a testament to the quality of Theessink’s musical output. It’s also a testament to the global reach of American blues. (LIVING BLUES, USA, January 2022)
    Quintessenz des Blues (Donau Kurier, D)
  • Was da an Sechs-Saiten-Finesse, stimmlicher Brillanz und tiefstem Südstaaten-Feeling zusammenkommt, lässt sich in keiner Maßeinheit ausdrücken. (Global-mojo, D)
  • Hans Theessink is an international blues treasure. He is one of the world’s pre-eminent pickers and his warm baritone expresses blues. (Blues Revue, USA)
  • ONE HELLUVA GUITARPLAYER (Bo Diddley)
  • Mr.Theessink sings the blues with a voice the texture of black molasses and plays guitar as if he were born to it. The overall feel of the music is devastating competent. (The Living Tradition, UK)
  • Kaum jemand kriegt das alles derart entspannt und zugleich konzentriert auf den Punkt hin… (Bluesnews, D)
  • Die Champions League der Blues-Szene (Bühler Tagblatt, D)
video1        video2        video3

Sa 20. April, 20 Uhr

ENYP

Der fetteste Gitarrensound Europas!

Stellt euch vor ihr raved in der Wüste von Mexiko oder ihr schlagt euch durch den kolumbianischen Dschungel, klettert auf die Pyramiden in Yucatán oder hängt am Strand von Ko Phangan ab. So klingt das ENYP Guitar-Duo. Zwei Gitarristen, immer auf der Suche nach neuen Sounds für die Akustikgitarre. Fette Basslinien, ein tanzbarer Groove und einprägsame Melodien bringen euch zum Tanzen! Das ENYP Gitarren-Duo mischt auf einzigartige Weise Worldmusic, Latin und Techno zu einem ganz eigenen Cocktail! Dynamisches Zusammenspiel, ausgefeilte Arrangements und viel Platz für Improvisation. 

Seit 2015 spielen die beiden Gitarristen Timo Bautsch und Oliver Heinze in ihren Konzerten eine energiegeladene Mischung aus Latin und Weltmusik, bis hin zu clubtauglichen Technobeats. Dabei haben sie ihren ganz eigenen Sound geschaffen und begeisterten das Publikum bei zahlreichen Shows im In- und Ausland. Ihr Repertiore umfasst neben Eigenkompositionen auch Bearbeitungen bekannter Songs. Dabei konnten sie ihr Publikum sowohl bei zahlreichen Festivals, als auch bei gehobenen Veranstaltungen (Schloss Bellevue) überzeugen. Jetzt im Nix! (16 €)

video1      video2      video3

Fr 16. April, 19.30 Uhr

Jazzmichl

Easy Jazz aus Blaubeuren

Jazzmichl, die Easy-Jazz-Formation aus Blaubeuren, haben sich zur Aufgabe gemacht, Jazz in seiner außergewöhnlichen Bandbreite zu begreifen und mit spürbarer Magie einen Wohlklang in die Herzen der Menschen zu zaubern. Das äußerst vielfältig angelegte Repertoire überrascht mit bekannten und besonderen musikalischen Perlen des Jazz, Soul und Funk.

Die fünf Musiker kredenzen mit Herzblut und Seele spannend interpretierte Songs, u.a. von Stevie Wonder, Pharrell Williams oder Gregory Porter bis hin zu eigenen Songs, die Jazzmichl ihre besondere Note geben. Die Stücke leben von der Improvisationslust aller Musiker und werden von dem teils mehrstimmigen Gesang getragen. Eine lässige, coole Musik, die definitiv Atmosphäre und Stimmung verbreitet und sowohl zum Zuhören als auch zum Abtanzen einlädt!  (12 €)

video1        video2

Sa 27. April, 19.30 Uhr

Wer kann der darf!

Open Stage im Nix

Ein bunter Abend der überraschenden Unterhaltung. Bühne frei für Musiker, Lebenskünstler, Kleinkunst-Akrobaten und Poetry-Slamer*innen. Durchs Programm führt in seiner unnachahmlichen Art Chef-Moderator Heiko aus Geislingen. Den Akteuren räumen wir jeweils 15 Minuten Spielzeit ein – Getränke frei. 

Der Event wird von der Video-Gruppe der „Blautöne“ unterstützt – somit sollten ein paar hübsche Videos drin sein. Dabeisein ist alles … am Besten gleich anmelden! jetzt@zumnix.de (10 €)

Do 2. Mai, 19.30 Uhr

Klaus der Geiger

Unterwegs mit dem Maxium-Terzett

1960 Geigenstudium unter Max Rostal und Stockhausen. Als er der junge Orchestermusiker und Dozent für zeitgenössische Musik nach 5 Jahren in den Vereinigten Staaten zurück nach Köln kommt, wirft Klaus von Wrochem die Vorstellung einer normalen Musikerkarriere, sowie eine bürgerliche Lebensplanung über Bord und macht von nun an „die Strasse“ zur Bühne. 

Eigentlich will er Alltagserfahrungen in Musik ausdrücken; da ihn aber vor allem die feindselig eingestellte städtische Ordnungspolitik mehr und mehr ärgert, wird „Klaus der Geiger“ politisch: Bissige Konsumkritik, unmissverständliche Angriffe auf die Allianz aus Profitinteresse und politischer Gewalt machen ihn zur Widerstands-Ikone. 

Heute ist er 84. Hat eben mit befreundeten Punkern eine Rock-Platte aufgenommen. Und ist (seit über 30 Jahren!) einmal im Jahr mit dem „Maximum-Terzett“ auf Tour. Christian Presch aus Bielefeld am Bass und Hans Wild aus Blaubeuren an der Gitarre. (15 €)

video1        video2        video3

Sa 11. Mai, 20 Uhr

The Hoodie Crows

Celtic Folk Duo

Seit 2014 spielen Sebastian Barwinek (Green Highland, Fanaì) und Johannes Single (the mcmontos) gemeinsame Konzerte als „The Hoodie Crows“. Ihr Repertoire ist, jenseits von Pub-Klischees, eine Hommage an die wilde Schönheit irischer und schottischer Landschaft. Neben ruhigen Stücken, kommt auch das flottere Liedgut nicht zu kurz, was, gepaart mit humoristischen und informativen Geschichten, einen kurzweiligen und unterhaltsamen Abend garantiert. (14 €)

video1        video2

Sa 18. Mai, 20 Uhr

Hausmusik-Abend

Wie ja die meisten mitbekommen haben, steht es mit unserer fast schon legendären „Countrybande“ mit Frontman Hans-Jörg Autenrieth nicht zum Besten. Inzwischen gibt es eine Nachfolge-Formation namens „Ganz schön wild“, die natürlich mit anderen lokalen Größen (Carotto, Feschtagsmusik, Hans-Jörg himself) eng verwoben ist.
Da freizeit-aktiv am Pfingstsamstag keine komplette Band verfügbar war, sorgen die zu Hause Gebliebenen für einen stimmungsvollen Abend. Neue Gesichter, neue Klänge und letztendlich doch alles sehr vertraut …
Ein Hausmusik-Abend mit Hans-Jörg Autenrieth, Dietmar Strack an der Bluesharp, dem Duo „Carotto“ aus Weiler, Teilen der „Feschtagsmusik“ und „Ganz schön wild“. Und das könnte womöglich auch das Motto des Abends werden. Let’s have a ball!  (10 €)

Sa 25. Mai, 20 Uhr

Mathew James White

Singer-Songwriter aus Neuseeland

“…lediglich seine Gitarre und Songs, die nur so vor positiver Energie strotzten” / rp-online
“Seine Liebe zur Musik ist nicht nur vom ersten Lied an zu spüren, sie steckt an.” / Merkur
Die Musik des gebürtigen Neuseeländers und mittlerweile seit Jahren in Deutschland ansässige Musikers könnte, aufgrund seines Repertoires voll eingängiger Melodien, als “Kiwi-Dream-Folk” beschrieben werden. Bis heute veröffentichte er 7 Alben; teilwiese in Zusammenarbeit mit Martyn Phillips – Produzent von 3 Millionen verkaufter Platten (James Blunt, Brian Adams, Mötorhead). Neben seinen Touren durch ganz Europa, komponiert er auch führs Fernsehen / Netflix „From Scratch“ (14 €)

video1       video2       video3